Urbane grüne Infrastruktur für attraktive und zukunftsfähige Städte
Bundesamt für Naturschutz stellt neue Praxisbroschüre vor
"Urbane grüne Infrastruktur - Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte" heißt die neue Praxisbroschüre, die das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit fünf Partnern heute in Leipzig vorstellt. Partner sind die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz, das Bündnis der Kommunen für biologische Vielfalt, der BUND, der Bund deutscher Landschaftsarchitekten und der Bundesverband Beruflicher Naturschutz.
Urbane grüne Infrastruktur steht für eine Wertschätzung von Stadtgrün als ein essenzieller Beitrag zur Daseinsvorsorge, der für ein gutes Leben in der Stadt ebenso wichtig ist wie die technische oder soziale Infrastruktur. Der Ansatz betont die vielfältigen Leistungen und Funktionen von urbanem Grün, die Einfluss auf die Lebensqualität und Nachhaltigkeit haben. "Urbane grüne Infrastruktur bietet die besondere Chance, Naturschutz und Freiraumplanung als ganzheitliches Anliegen zu betrachten und kommunale Akteure aus dem grünen Bereich zusammenzubringen", sagt BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel.
Anfang Mai hatte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) das Weißbuch "Grün in der Stadt" mit konkreten Handlungsempfehlungen und Umsetzungsmöglichkeiten des Bundes für mehr Grün in unseren Städten vorgelegt. Das neue Städtebauförderungsprogramm "Zukunft Stadtgrün" stellt ab 2017 zusätzliche Finanzmittel für die Förderung von urbaner grüner Infrastruktur bereit. Doch was genau ist unter urbaner grüner Infrastruktur zu verstehen? Wie wird diese geplant, wie umgesetzt, welche Arten von Flächen umfasst sie und welche Akteure aus Kommunalverwaltung und Zivilgesellschaft sind wesentliche Partner bei der Umsetzung?
Diese Fragen beantwortet die Broschüre "Urbane grüne Infrastruktur - Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte", die das BfN gemeinsam mit den Forscherinnen und Forschern der TU München, der TU Berlin, dem Planungsbüro bgmr-Landschaftsarchitekten sowie zahlreichen Akteuren aus Wissenschaft, Kommunen und Verbänden erarbeitet hat. Die Broschüre wird heute auf der Fachtagung "Natur in der Stadt" in Leipzig vorgestellt. Veranstalter der Tagung sind das Bundesamt für Naturschutz, die Gartenamtsleiterkonferenz, das Bündnis der Kommunen für biologische Vielfalt, der Bundesverband Beruflicher Naturschutz und die Stadt Leipzig.
BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel erklärt: "Stadtgrün bildet das Naturkapital unserer Städte mit zahlreichen positiven Wirkungen für die Menschen, die Naturgüter und für die biologische Vielfalt. Der Austausch unter so wichtigen Partnern und Akteuren für das Grün in unseren Städten ist immens wichtig. Er fördert das Verständnis für deren Bestandteile, Funktionen und Ziele. Urbane grüne Infrastruktur muss daher als wesentliche Säule einer nachhaltigen Stadtentwicklung verankert werden."
Das kommunale Bündnis für biologische Vielfalt wurde 2012 gegründet und hat mittlerweile 118 Mitgliedskommunen aus dem gesamten Bundesgebiet.
Peter Gaffert, Vorsitzender des Bündnisses der Kommunen für biologische Vielfalt und Oberbürgermeister von Wernigerode: "Der besiedelte Raum ist oft reich an biologischer Vielfalt. Er ist zudem für viele Menschen der wichtigste Ort zur Naturerfahrung im Alltag. Um das Stadtgrün entsprechend zu pflegen, brauchen Städte und Gemeinden fachliche und finanzielle Hilfe des Bundes und der Länder, deshalb begrüßen wir die Initiative des Weißbuchs und die Veröffentlichung der Broschüre zur urbanen grünen Infrastruktur."
Die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz ist der Zusammenschluss der kommunalen Grünflächenverwaltungen, welche die Verantwortung für die kommunalen Grünflächen tragen. Götz Stehr, Präsident der Gartenamtsleiterkonferenz und Geschäftsbereichsleiter des Geschäftsbereichs Grün der Stadt Wolfsburg: "Die vorgelegten Eckpunkte zur urbanen grünen Infrastruktur zeigen, dass Stadtgrün einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Städte leistet.
Die konkrete Umsetzung in den Kommunen kann allerdings nur gelingen, wenn den verantwortlichen Grünflächenverwaltungen vor Ort auch die notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden."
Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) betont: "Natürliches Grün ist eine wesentliche Voraussetzung für lebenswerte Städte. Parks, Gärten, Flüsse und auch Gebäude bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause. Begrünte Fassaden und Dächer, Parks und Gärten verbessern das Stadtklima und damit die Lebensqualität auch für uns Menschen. Stadtentwicklung ist nicht gleichzusetzen mit Bauen und Zementieren, sie darf nicht dazu führen, dass die biologische Vielfalt Schaden nimmt. Städte müssen so entwickelt werden, dass sie grün bleiben oder werden können, hier ist auch der Gesetzgeber gefragt."
Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla ist das Sprachrohr für selbstständige, angestellte und beamtete Fachleute und den beruflichen Nachwuchs rund um die Grüne Infrastruktur. "Die Broschüre des BfN hilft auch uns Fachleuten, die urbanen Grünanlagen im öffentlichen Diskurs künftig ähnlich wie die technische, digitale oder soziale Infrastruktur als ein komplexes System zu vertreten, das umfangreiche Leistungen für die Gesellschaft erbringt", stellt Till Rehwaldt, bdla-Präsident, lobend fest.
Prof. Klaus Werk, stellv. Vorsitzender des Bundesverbandes Beruflicher Naturschutz, prognostiziert große Herausforderungen für die urbane grüne Infrastruktur in den nächsten Jahren: "Mit der baulichen Entwicklung und Infrastrukturvorhaben in den wachsenden Städten müssen zwingend Maßnahmen zum Freiflächenerhalt und zur Mehrung von grünen Räumen einhergehen. Die planerische Vorsorge mit der Landschaftsplanung soll dafür wertvolle Impulse und Rahmensetzungen hervorbringen. Denn das Grün in der Stadt ist die lebendige Basis der nachhaltigen Stadtentwicklung."
Die Stadt Leipzig hat Anfang Mai 2017 ihre Freiraumstrategie für den künftigen Umgang mit ihrem vielfältigen Grün- und Gewässersystem vorgestellt. Heiko Rosenthal, Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung, Sport der Stadt Leipzig: "Die vorliegende Positionierung zur urbanen grünen Infrastruktur stärkt uns, das Leipziger Grün- und Gewässersystems aktiv und gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern zu gestalten. Zusammen mit der aktuell vorliegenden Freiraumstrategie der Stadt Leipzig können wir so einen wichtigen Beitrag zur künftigen Entwicklung der Umwelt- und Lebensqualität unserer Stadt leisten."
Die Broschüre "Urbane grüne Infrastruktur - Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte" steht unter www.bfn.de/0321_veroe.html zum Download bereit.
Hintergrund
Angesichts einer global wie national fortschreitenden Urbanisierung gewinnen Stadtnatur und Stadtgrün mit ihren vielfältigen positiven Wirkungen für uns Menschen an Bedeutung. Dem Begriff "Grüne Infrastruktur" liegt der Gedanke zugrunde, dass der Erhalt und die Verbesserung von Ökosystemen und ihren Leistungen für die Entwicklung eines Landes unverzichtbar sind. Urbane grüne Infrastruktur steht somit für eine Wertschätzung von Stadtgrün als eine essenzielle Infrastruktur, die für ein gutes Leben in der Stadt ebenso wichtig ist wie technische oder soziale Infrastruktur. Durch ein Netzwerk unversiegelter, naturnaher und gestalteter Flächen soll die Umwelt für den Menschen effizient gesichert und verbessert werden und zugleich die biologische Vielfalt bewahrt werden. Urbane grüne Infrastruktur erfordert den Bestand an Grün- und Freiflächen in Städten strategisch als ein Verbundsystem zu erhalten und weiterzuentwickeln, das vielfältige sozialen, ästhetischen und ökologischen Nutzen bringt.
Der Bund will die Kommunen bei der Entwicklung von urbaner grüner Infrastruktur fachlich unterstützen. Das im Mai 2017 vorgelegte Weißbuch "Grün in der Stadt" greift den Begriff der grünen Infrastruktur auf. Auch das Bundeskonzept Grüne Infrastruktur hebt den Siedlungsbereich mit seinen vielfältigen Funktionen hervor. Das Bundeskonzept findet sich als PDF-Datei unter www.bfn.de/bkgi.html.
Ergänzend stellt die nun veröffentlichte 29-seitige Broschüre "Urbane Grüne Infrastruktur" Schritte vor, die bei der Entwicklung grüner Infrastruktur im urbanen Raum von Bedeutung sind und zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Städte grüne Infrastruktur realisieren können.
Urbane grüne Infrastruktur steht für eine Wertschätzung von Stadtgrün als ein essenzieller Beitrag zur Daseinsvorsorge, der für ein gutes Leben in der Stadt ebenso wichtig ist wie die technische oder soziale Infrastruktur. Der Ansatz betont die vielfältigen Leistungen und Funktionen von urbanem Grün, die Einfluss auf die Lebensqualität und Nachhaltigkeit haben. "Urbane grüne Infrastruktur bietet die besondere Chance, Naturschutz und Freiraumplanung als ganzheitliches Anliegen zu betrachten und kommunale Akteure aus dem grünen Bereich zusammenzubringen", sagt BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel.
Anfang Mai hatte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) das Weißbuch "Grün in der Stadt" mit konkreten Handlungsempfehlungen und Umsetzungsmöglichkeiten des Bundes für mehr Grün in unseren Städten vorgelegt. Das neue Städtebauförderungsprogramm "Zukunft Stadtgrün" stellt ab 2017 zusätzliche Finanzmittel für die Förderung von urbaner grüner Infrastruktur bereit. Doch was genau ist unter urbaner grüner Infrastruktur zu verstehen? Wie wird diese geplant, wie umgesetzt, welche Arten von Flächen umfasst sie und welche Akteure aus Kommunalverwaltung und Zivilgesellschaft sind wesentliche Partner bei der Umsetzung?
Diese Fragen beantwortet die Broschüre "Urbane grüne Infrastruktur - Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte", die das BfN gemeinsam mit den Forscherinnen und Forschern der TU München, der TU Berlin, dem Planungsbüro bgmr-Landschaftsarchitekten sowie zahlreichen Akteuren aus Wissenschaft, Kommunen und Verbänden erarbeitet hat. Die Broschüre wird heute auf der Fachtagung "Natur in der Stadt" in Leipzig vorgestellt. Veranstalter der Tagung sind das Bundesamt für Naturschutz, die Gartenamtsleiterkonferenz, das Bündnis der Kommunen für biologische Vielfalt, der Bundesverband Beruflicher Naturschutz und die Stadt Leipzig.
BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel erklärt: "Stadtgrün bildet das Naturkapital unserer Städte mit zahlreichen positiven Wirkungen für die Menschen, die Naturgüter und für die biologische Vielfalt. Der Austausch unter so wichtigen Partnern und Akteuren für das Grün in unseren Städten ist immens wichtig. Er fördert das Verständnis für deren Bestandteile, Funktionen und Ziele. Urbane grüne Infrastruktur muss daher als wesentliche Säule einer nachhaltigen Stadtentwicklung verankert werden."
Das kommunale Bündnis für biologische Vielfalt wurde 2012 gegründet und hat mittlerweile 118 Mitgliedskommunen aus dem gesamten Bundesgebiet.
Peter Gaffert, Vorsitzender des Bündnisses der Kommunen für biologische Vielfalt und Oberbürgermeister von Wernigerode: "Der besiedelte Raum ist oft reich an biologischer Vielfalt. Er ist zudem für viele Menschen der wichtigste Ort zur Naturerfahrung im Alltag. Um das Stadtgrün entsprechend zu pflegen, brauchen Städte und Gemeinden fachliche und finanzielle Hilfe des Bundes und der Länder, deshalb begrüßen wir die Initiative des Weißbuchs und die Veröffentlichung der Broschüre zur urbanen grünen Infrastruktur."
Die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz ist der Zusammenschluss der kommunalen Grünflächenverwaltungen, welche die Verantwortung für die kommunalen Grünflächen tragen. Götz Stehr, Präsident der Gartenamtsleiterkonferenz und Geschäftsbereichsleiter des Geschäftsbereichs Grün der Stadt Wolfsburg: "Die vorgelegten Eckpunkte zur urbanen grünen Infrastruktur zeigen, dass Stadtgrün einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Städte leistet.
Die konkrete Umsetzung in den Kommunen kann allerdings nur gelingen, wenn den verantwortlichen Grünflächenverwaltungen vor Ort auch die notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden."
Prof. Dr. Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) betont: "Natürliches Grün ist eine wesentliche Voraussetzung für lebenswerte Städte. Parks, Gärten, Flüsse und auch Gebäude bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause. Begrünte Fassaden und Dächer, Parks und Gärten verbessern das Stadtklima und damit die Lebensqualität auch für uns Menschen. Stadtentwicklung ist nicht gleichzusetzen mit Bauen und Zementieren, sie darf nicht dazu führen, dass die biologische Vielfalt Schaden nimmt. Städte müssen so entwickelt werden, dass sie grün bleiben oder werden können, hier ist auch der Gesetzgeber gefragt."
Der Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla ist das Sprachrohr für selbstständige, angestellte und beamtete Fachleute und den beruflichen Nachwuchs rund um die Grüne Infrastruktur. "Die Broschüre des BfN hilft auch uns Fachleuten, die urbanen Grünanlagen im öffentlichen Diskurs künftig ähnlich wie die technische, digitale oder soziale Infrastruktur als ein komplexes System zu vertreten, das umfangreiche Leistungen für die Gesellschaft erbringt", stellt Till Rehwaldt, bdla-Präsident, lobend fest.
Prof. Klaus Werk, stellv. Vorsitzender des Bundesverbandes Beruflicher Naturschutz, prognostiziert große Herausforderungen für die urbane grüne Infrastruktur in den nächsten Jahren: "Mit der baulichen Entwicklung und Infrastrukturvorhaben in den wachsenden Städten müssen zwingend Maßnahmen zum Freiflächenerhalt und zur Mehrung von grünen Räumen einhergehen. Die planerische Vorsorge mit der Landschaftsplanung soll dafür wertvolle Impulse und Rahmensetzungen hervorbringen. Denn das Grün in der Stadt ist die lebendige Basis der nachhaltigen Stadtentwicklung."
Die Stadt Leipzig hat Anfang Mai 2017 ihre Freiraumstrategie für den künftigen Umgang mit ihrem vielfältigen Grün- und Gewässersystem vorgestellt. Heiko Rosenthal, Bürgermeister und Beigeordneter für Umwelt, Ordnung, Sport der Stadt Leipzig: "Die vorliegende Positionierung zur urbanen grünen Infrastruktur stärkt uns, das Leipziger Grün- und Gewässersystems aktiv und gemeinsam mit unseren Bürgerinnen und Bürgern zu gestalten. Zusammen mit der aktuell vorliegenden Freiraumstrategie der Stadt Leipzig können wir so einen wichtigen Beitrag zur künftigen Entwicklung der Umwelt- und Lebensqualität unserer Stadt leisten."
Die Broschüre "Urbane grüne Infrastruktur - Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte" steht unter www.bfn.de/0321_veroe.html zum Download bereit.
Hintergrund
Angesichts einer global wie national fortschreitenden Urbanisierung gewinnen Stadtnatur und Stadtgrün mit ihren vielfältigen positiven Wirkungen für uns Menschen an Bedeutung. Dem Begriff "Grüne Infrastruktur" liegt der Gedanke zugrunde, dass der Erhalt und die Verbesserung von Ökosystemen und ihren Leistungen für die Entwicklung eines Landes unverzichtbar sind. Urbane grüne Infrastruktur steht somit für eine Wertschätzung von Stadtgrün als eine essenzielle Infrastruktur, die für ein gutes Leben in der Stadt ebenso wichtig ist wie technische oder soziale Infrastruktur. Durch ein Netzwerk unversiegelter, naturnaher und gestalteter Flächen soll die Umwelt für den Menschen effizient gesichert und verbessert werden und zugleich die biologische Vielfalt bewahrt werden. Urbane grüne Infrastruktur erfordert den Bestand an Grün- und Freiflächen in Städten strategisch als ein Verbundsystem zu erhalten und weiterzuentwickeln, das vielfältige sozialen, ästhetischen und ökologischen Nutzen bringt.
Der Bund will die Kommunen bei der Entwicklung von urbaner grüner Infrastruktur fachlich unterstützen. Das im Mai 2017 vorgelegte Weißbuch "Grün in der Stadt" greift den Begriff der grünen Infrastruktur auf. Auch das Bundeskonzept Grüne Infrastruktur hebt den Siedlungsbereich mit seinen vielfältigen Funktionen hervor. Das Bundeskonzept findet sich als PDF-Datei unter www.bfn.de/bkgi.html.
Ergänzend stellt die nun veröffentlichte 29-seitige Broschüre "Urbane Grüne Infrastruktur" Schritte vor, die bei der Entwicklung grüner Infrastruktur im urbanen Raum von Bedeutung sind und zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Städte grüne Infrastruktur realisieren können.
Umwelt | Naturschutz, 30.05.2017
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