Ist Entwicklung durch Tourismus möglich?
Ein Interview mit Sören Hartmann von DER Touristik
Belastung von Mensch und Umwelt, das sind die Vorwürfe, die die Tourismusbranche oft zu hören bekommt. Doch als mächtiger Wirtschaftszweig kann sie auch viel zur nachhaltigen Entwicklung in den Destinationen beitragen. forum fragt nach im CEO-Gespräch.
Was genau versteht man unter Nachhaltiger Entwicklung?
Und wie kann hier der Tourismus wirksam eingreifen?
Wenn man die Anti-Tourismus-Demonstrationen in Palma, Venedig oder Athen sieht, wird da der Tourismus nicht eher als zerstörerisch für Land und Leute gesehen?
Tourismus hat Kapazitätsgrenzen. Von allem Guten kann es auch zu viel geben. Städte wie Barcelona oder Venedig haben diese Grenze längst erreicht. Jedes Maß an den vielen Orten dieser Welt ist aber unterschiedlich und spezifisch einzustufen. Wenn die Einwohner von Touristen aus der Stadt verdrängt werden, weil für sie der Wohnraum unbezahlbar wird, wenn Touristen durch ihr Verhalten praktisch die Identität einer Stadt, eines Dorfes oder einer Region zerstören, dann läuft definitiv etwas falsch.
Was unternimmt Ihr Unternehmen, um die negativen Auswirkungen des Tourismus auf Land und Leute abzumildern?
Zurück zur nachhaltigen Entwicklung: Welche Maßnahmen ergreifen Sie hier?
Der Kern ist vielleicht das Wichtigste: Wir legen auf eine langfristige Zusammenarbeit mit unseren Partnern vor Ort Wert, die dadurch Mitarbeitern langfristig eine Perspektive bieten können. Ohne diesen Ansatz ist nachhaltige Entwicklung nicht möglich. Unsere Kunden reisen in über 150 Länder dieser Welt. Wir können uns also nicht an allen Orten gleichermaßen engagieren. Das zu behaupten wäre vermessen. Wir müssen uns auf Projekte konzentrieren, die sich nach einiger Zeit selbst tragen, finanziell und durch die Menschen vor Ort. Wir verstehen uns als Impulsgeber, der zum Anschub auch finanziell hilft. Am Ziel angekommen ist man nie, aber wenn viele Einheimische an unseren Gästen verdienen und unsere Gäste Qualität und unvergessliche, wertvolle Eindrücke zurückbekommen, die Umweltsituation und soziale Standards sich verbessert, genau dann schließt sich der Kreis.
Welche Aktivitäten sind hier in der nächsten Zeit geplant?
Wir gehen auf zwei Ebenen vor: Intern entwickeln wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiter und setzen sie in konkrete Entscheidungen um. So verankern wir die Nachhaltigkeit in unserem Running Business. Extern werden wir an unseren Projekten anknüpfen. Wir haben in den letzten vier Jahren fast 50 Schulen in 30 Ländern gebaut und viele Projekte rund um Ausbildungsförderung, Natur- und Umweltschutz sowie Entwicklungshilfe durchgeführt. Der Akzent wird darauf liegen, bestimmte Regionen zu fördern. Neben unserem Engagement in Tansania nenne ich ein weiteres Projekt: In Vietnam fördern wir den Bau von Schulen und setzen uns zugleich für die Ausbildung von Jugendlichen in der Touristik ein. Die jungen Menschen werden so für eine Aufgabe in der Gastronomie und in der Hotellerie vorbereitet. Dazu unterstützen wir die KOTO Stiftung in Hanoi, die es sich zum Ziel gemacht hat, den Kreislauf der Armut zu beenden, indem sie gefährdeten und benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung bietet, sie dadurch stärkt und ihnen hilft, eine bessere Zukunft für sich und ihre Gemeinschaften zu schaffen. Und genau so, wie es die Stiftung anstrebt, macht sie es auch. Ich war vor Ort zutiefst beeindruckt davon, wie die Jugendlichen ausgebildet werden und wie erfolgreich sie sind. Neben dem Ausbildungszentrum mit Unterkünften für die Schüler wurden auch Restaurants in Hanoi und Saigon aufgebaut. Genau dort machen die Jugendlichen nicht nur ihre Ausbildung, sondern sie finden in den Restaurants auch Arbeit. Die Vermittlungsquote der Schüler liegt nach ihrer Ausbildung bei fast 100 Prozent. Sie arbeiten in den Betrieben und Restaurants, die wir auch unseren Gästen während ihrer Reisen in Hanoi und Saigon anbieten. Die Restaurants machen inzwischen Profit. In zwei Jahren werden die Restaurants die Schulen und die Ausbildung voll finanzieren. Sie fragten nach nachhaltiger Entwicklung. Genau das ist nachhaltige Entwicklung!
Was ist Ihnen persönlich das größte Anliegen für die Zukunft?
Mein Ziel ist, dass Nachhaltigkeit zum festen Bestandteil der Touristik wird. Welche Reiseziele, Unterkünfte, Ausflüge und Exkursionen wir anbieten und wie wir das Thema unseren Kunden erklären – darauf wird es für die gesamte Branche ankommen. Das Ziel ist, bewusster zu reisen.
Herr Hartmann, 2017 ist das Internationale Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung. Hat das in Ihrer Branche und bei Ihren Kunden Resonanz gefunden?
Nachhaltigkeit wird in der Reisebranche mehr diskutiert und ernster genommen denn je. Aber wir müssen eingestehen: Bei den Kunden kommt dies bislang kaum an. In der DER Touristik arbeiten wir gezielt daran, die Auswirkungen des Reisens auf die Tier- und Pflanzenwelt sowie auf die Menschen und die Kultur in den Zielgebieten kritisch zu hinterfragen und unsere Reiseprodukte zu optimieren. Auch der Klimaschutz bleibt dabei nicht unbeachtet. Wir engagieren uns für diese Themen auch in Brancheninitiativen. Nachhaltigkeit und Tourismus – hier gibt es viele Berührungspunkte und auch Zielkonflikte, die man angehen muss. Wir nehmen dies sehr ernst und arbeiten in erster Linie intern daran, ohne einen PR-Hype zu veranstalten. Unsere Konzepte sollen nachhaltig wirken. Das erfordert Sorgfalt und Zeit. Am Jahr des nachhaltigen Tourismus für Entwicklung alleine machen wir das nicht fest, wobei ich das Ziel der UNWTO für dieses Aktionsjahr zu 100 Prozent teile: Ein gut konzipierter und gesteuerter Tourismus kann einen erheblichen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung leisten. Davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt und ich weiß es aus meiner eigenen Erfahrung.
Die positiven Folgen des Tourismus für die Entwicklung eines Landes und den persönlichen Wohlstand der Menschen sollen lange nachwirken. Für viele Länder, insbesondere mit schwacher Industrie, gering entwickelter Dienstleistungs- und IT-Branche, ist der Tourismus „die" Chance, die Einkommensmöglichkeiten und die Lebenssituation ihrer Einwohner deutlich zu steigern. Tourismus ist wie ein Netzwerk, das insbesondere die Destinationen an der Wertschöpfung teilhaben lässt. Das Gegenteil eines nachhaltigen Tourismus ist das schnelle Geschäft ohne Rücksicht auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Klima und die kulturelle Identität des Landes. An diesem schnellen, rücksichtslosen Geschäft sind wir nicht interessiert.
Inden man gezielt handelt. Viel wichtiger als ein politisches Statement sind konkrete Entscheidungen, die den Ländern und den Menschen vor Ort helfen. Wenn ich generell antworten soll: Tourismus bringt einer Region Wachstum in vielen Sektoren. Erst mal muss man dafür sorgen, dass möglichst viele Einheimische partizipieren, eine Arbeit bekommen und Geld verdienen. Die notwendige Infrastruktur, wie Hotels, Restaurants, Straßen, Flughäfen, Läden und Freizeitangebote, bieten weitere Chancen für die Bevölkerung. Steigende Einkommen ermöglichen der Bevölkerung die Nutzung von vernünftigen Strukturen für Trinkwasser, Strom, Abwasser und Abfallentsorgung. Für all das gilt es die wichtigste Grundlage zu schaffen: Bildung, von der Vorschule bis zur Berufsqualifizierung. Im Rahmen unseres gemeinnützigen Engagements der DER Touristik Foundation engagieren wir uns für die Ausbildung junger Menschen in den Destinationen. Wir finanzieren den Bau von Schulen in Regionen, in denen es kein Grundrecht auf Bildung gibt und für eine Schule das Geld fehlt. Wir fördern Projekte zur Bildung von Kindern und zur Weiterbildung von Frauen. Ziel ist, dass sie darin unterstützt werden, durch ihr eigenes Wissen die Grundlage für ein aus ihrer Sicht besseres Leben zu schaffen. Ich halte nichts davon, Millionen Euro in ein Gebiet zu kippen und den Menschen vor Ort unsere Vorstellung überzustülpen. Nein, wir unterstützen die Menschen in den Reiseländern dabei, die Dinge, die sie selbst tun, besser zu machen. Bildung ist hierfür der wichtigste Schlüssel.
Sie wollen mehr über das Thema Tourismus und Nachhaltigkeit wissen? Lesen Sie dazu unser Special "Nachhaltiger Tourismus für Entwicklung" in der aktuellen Ausgabe von forum Nachhaltig Wirtschaften mit dem Schwerpunkt "Sustainable Development". |
Zunächst schaffen wir durch die Vermittlung von Reisen zigtausende Arbeitsplätze in den Ländern, in die wir unsere Gäste bringen. Wir wählen die Hotels, Ausflugsangebote, Transfers und Rundreisen mit Bedacht aus. Dabei zählen für die ökologischen und sozialen Anforderungen unsere Standards, die wir gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort umsetzen. Wir sprechen bei uns von weltweit 40.000 Hotels, die wir vermitteln und die uns nicht gehören. Wir sprechen hier also von einer großen Überzeugungsarbeit, die notwendig ist, was man an unserer Tierschutzrichtlinie gut sieht. Tierbeobachtungen, Shows, Reitangebote – was vielen Touristen viel Spaß bringt, ist zum Teil für die Tiere eine Tortur. Keine Frage, hier geht es um ein lukratives Geschäft. Wir haben uns trotzdem entschieden, unsere Tierschutzrichtlinie zu verabschieden und durchzusetzen und die Angebote unserer Partner in den Destinationen klar zu selektieren. Nachhaltig wirtschaften kann auch bedeuten, bewusst auf Umsatz und Ergebnis zu verzichten.
Der Kern ist vielleicht das Wichtigste: Wir legen auf eine langfristige Zusammenarbeit mit unseren Partnern vor Ort Wert, die dadurch Mitarbeitern langfristig eine Perspektive bieten können. Ohne diesen Ansatz ist nachhaltige Entwicklung nicht möglich. Unsere Kunden reisen in über 150 Länder dieser Welt. Wir können uns also nicht an allen Orten gleichermaßen engagieren. Das zu behaupten wäre vermessen. Wir müssen uns auf Projekte konzentrieren, die sich nach einiger Zeit selbst tragen, finanziell und durch die Menschen vor Ort. Wir verstehen uns als Impulsgeber, der zum Anschub auch finanziell hilft. Am Ziel angekommen ist man nie, aber wenn viele Einheimische an unseren Gästen verdienen und unsere Gäste Qualität und unvergessliche, wertvolle Eindrücke zurückbekommen, die Umweltsituation und soziale Standards sich verbessert, genau dann schließt sich der Kreis.
Das heißt, Sie animieren Ihre Kunden, sich gemeinsam mit DER Touristik zu engagieren?
Genau. Der erste Schritt ist die Entscheidung unserer Gäste für ein Reiseland. Danach ermuntern wir unsere Gäste, die Projekte der DER Touristik Foundation durch ihre Spende zu unterstützen. Aber das nutzen noch deutlich zu wenige. Daher arbeiten wir weiterhin daran, unsere Mitarbeiter, unsere Leistungsträger wie Hoteliers, aber auch unsere Kollegen in den Reisebüros zu gewinnen. Mit ihrer Begeisterung kann es uns gelingen, unsere Kunden vor und während der Reise in das Engagement der DER Touristik Foundation einzubinden.Können Ihre Kunden dies auch im Bereich der Klimakompensation bereits beim Kauf des Produktes „buchen".
Wir haben in der DER Touristik 131 Unternehmen. Schon bei vielen von ihnen gehört Klimakompensation dazu. In der Schweiz ist dies in unseren Kuoni-Reisebüros ebenso möglich, wie bei unseren Spezial-Reiseveranstaltern, die beispielsweise Tauchreisen oder Safaris anbieten. In Deutschland arbeiten wir aktuell an einer Lösung, wie wir unsere Gäste dafür gewinnen, aktiv in den Klimaschutz zu investieren. Doch muss man sagen: Bei den Reiseweltmeistern ist die Bereitschaft zur Klimakompensation insgesamt bislang noch gering. Wenn es um die Buchung geht, dann wird auf den einzelnen Euro geachtet. Wieviel Einfluss nehmen Sie auf Ihre Supply Chain?
Viele Hotels in den entlegensten Ländern sind schon sehr viel weiter als viele glauben. Sie gehen gemeinsam mit uns das Thema Nachhaltigkeit aktiv an. Wir unterstützen sie aktiv insbesondere beim Thema Energieeffizienz, Wasserverbrauch und bei der Sensibilisierung zum Schutz von Kindern vor Missbrauch und Ausbeutung. Bei unseren Airlines ist das Thema Nachhaltigkeit schon lange fester Bestandteil ihrer Strategie. Wo wir in der Supply Chain starken Einfluss nehmen, ist bei den Ausflügen und Exkursionen. Dort achten wir auf die Sicherheit, die Umwelt und die Natur. Unsere Tierschutzrichtlinie ist ein enorm wichtiger Baustein dafür. Ich bin überzeugt, dass ein tierfreundlicher Tourismus möglich ist, wenn man ihn entsprechend gestaltet.Sie engagieren sich seit zwei Jahren in der Brancheninitiative Futouris – was versprechen Sie sich davon?
Bei großen Themen ist es sinnvoll, die Kräfte zu bündeln, um konkrete Entwicklungen anzuschieben. Nachhaltigkeit funktioniert am besten, je mehr sich engagieren. Da muss man auch mal bewusst auf eigene Schlagzeilen verzichten, wenn es der gemeinsamen Sache dient. Warum wurde die DER Touristik Stiftung gegründet?
Unser Nachhaltigkeitsengagement muss konkret sein, und es muss auch unabhängig von unseren kommerziellen Zielen funktionieren. Genau deshalb haben wir die DER Touristik Foundation gegründet. Darin bündeln wir unser gesellschaftliches Engagement, formal gesprochen zu: Kinder- und Jugendhilfe; Erziehung, Volks- und Berufsausbildung; Natur- und Umweltschutz und Entwicklungszusammenarbeit. Unsere Schulbauprojekte, Bildungsprogramme für Frauen, der Tierschutz und vieles mehr führen wir aus der unabhängigen Foundation heraus. Diese Neutralität hilft sehr, wenn man sich unabhängig von den eigenen Umsätzen sozial und ökologisch engagieren möchte.Welche Aktivitäten sind hier in der nächsten Zeit geplant?
Wir gehen auf zwei Ebenen vor: Intern entwickeln wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiter und setzen sie in konkrete Entscheidungen um. So verankern wir die Nachhaltigkeit in unserem Running Business. Extern werden wir an unseren Projekten anknüpfen. Wir haben in den letzten vier Jahren fast 50 Schulen in 30 Ländern gebaut und viele Projekte rund um Ausbildungsförderung, Natur- und Umweltschutz sowie Entwicklungshilfe durchgeführt. Der Akzent wird darauf liegen, bestimmte Regionen zu fördern. Neben unserem Engagement in Tansania nenne ich ein weiteres Projekt: In Vietnam fördern wir den Bau von Schulen und setzen uns zugleich für die Ausbildung von Jugendlichen in der Touristik ein. Die jungen Menschen werden so für eine Aufgabe in der Gastronomie und in der Hotellerie vorbereitet. Dazu unterstützen wir die KOTO Stiftung in Hanoi, die es sich zum Ziel gemacht hat, den Kreislauf der Armut zu beenden, indem sie gefährdeten und benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung bietet, sie dadurch stärkt und ihnen hilft, eine bessere Zukunft für sich und ihre Gemeinschaften zu schaffen. Und genau so, wie es die Stiftung anstrebt, macht sie es auch. Ich war vor Ort zutiefst beeindruckt davon, wie die Jugendlichen ausgebildet werden und wie erfolgreich sie sind. Neben dem Ausbildungszentrum mit Unterkünften für die Schüler wurden auch Restaurants in Hanoi und Saigon aufgebaut. Genau dort machen die Jugendlichen nicht nur ihre Ausbildung, sondern sie finden in den Restaurants auch Arbeit. Die Vermittlungsquote der Schüler liegt nach ihrer Ausbildung bei fast 100 Prozent. Sie arbeiten in den Betrieben und Restaurants, die wir auch unseren Gästen während ihrer Reisen in Hanoi und Saigon anbieten. Die Restaurants machen inzwischen Profit. In zwei Jahren werden die Restaurants die Schulen und die Ausbildung voll finanzieren. Sie fragten nach nachhaltiger Entwicklung. Genau das ist nachhaltige Entwicklung!
Was ist Ihnen persönlich das größte Anliegen für die Zukunft?
Mein Ziel ist, dass Nachhaltigkeit zum festen Bestandteil der Touristik wird. Welche Reiseziele, Unterkünfte, Ausflüge und Exkursionen wir anbieten und wie wir das Thema unseren Kunden erklären – darauf wird es für die gesamte Branche ankommen. Das Ziel ist, bewusster zu reisen.
Herr Hartmann, wir danken für das Gespräch und wünschen viel Erfolg bei Ihrem Engagement für eine nachhaltige Entwicklung.
Sören Hartmann startete seine Karriere mit einer Ausbildung zum
Reiseverkehrskaufmann. Seit Mitte 2017 ist er Touristikvorstand der
REWE Group und verantwortet die gesamten Aktivitäten der Reisesparte.
Als DER Touristik Group ist diese in 14 europäischen Quellmärkten aktiv.
Dem internationalen Board der DER Touristik Group steht Hartmann als
Chief Executive Officer vor. Unter seiner Leitung entwickelte sich das
Unternehmen zu einem führenden paneuropäischen Reisekonzern.
Das Interview führte Fritz Lietsch.
Lifestyle | Sport & Freizeit, Reisen, 01.12.2017
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2017 - Jetzt die SDG umsetzen erschienen.
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