999 Zeichen für die Zukunft
… der Geschäfte mit Nutztieren

Diana Plange, Fachtierärztin für Tierschutz und Tierschutzethik, Tierschutzbeauftragte des Landes Berlin

Jan Bock, Geschäftsleiter Einkauf, Lidl Deutschland

Das Kupieren von Ferkelschwänzen und Hühnerschnäbeln sowie das Töten männlicher Küken lehnen Verbraucher ab. Auch die Aufzucht männlicher Rinder wirft Fragen auf. Die ökologische Branche setzt darum auf eigene Qualitätsmaßstäbe, die Umweltaspekte, Tiergerechtheit, Ressourcenschonung und nicht zuletzt auch die Ethik mit berücksichtigen. Kurzfristige Scheinlösungen wie die Geschlechtsbestimmung im Ei können darum keine Antwort für uns sein. Die Aufzucht und sinnvolle Verwertung männlicher Tiere sowie die Züchtung von robusten, vitalen Zweinutzungstieren müssen zum Standard für ökologische Betriebe werden.
Inga Günther, Geschäftsführerin der Ökologischen Tierzucht gGmbH
Umwelt | Ressourcen, 10.04.2018
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 01/2018 - Digital in die Zukunft? Tierische Geschäfte! erschienen.

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