Kein Einweg-Plastik mehr
Spanische Hotelkette schafft weltweit in ihren Hotels bis Ende 2018 Plastik-Einwegprodukte ab
Die spanische Hotelgruppe Meliá Hotels International (MHI), deren weltweites Portfolio über 380 Häuser umfasst, wird bis Ende des Jahres Plastik-Einwegprodukte in all ihren Hotels abschaffen. In einem laufenden Prozess werden Plastikflaschen, Becher, Tüten, Strohhalme und Untersetzer durch biologisch abbaubare oder umweltfreundliche Alternativen ersetzt.
![Das Meliá Düsseldorf wurde bereits 2011 als erstes deutsches Hotel von der ITR/UNESCO als Biosphären-Hotel zertifiziert und bietet unter anderem klimaneutrale Tagungen an. © Meliá Hotels International](/global/images/cms/Pressemeldungen/2018_06/meliadusseldorf.png)
Gabriel Escarrer, Executive Vice President und CEO von MHI ist überzeugt davon, „dass das Gasterlebnis mit einem respektvollen Umgang mit der Umwelt in Einklang stehen muss. Die Verschmutzung durch Plastik ist eine weltweite Herausforderung, die alle Winkel der Welt betrifft. Der Tourismus ist abhängig von der Nachhaltigkeit von Destinationen und dies ist uns als führender Resorthotelkette sehr bewusst. Der Kampf gegen den Klimawandel und die Reduzierung von Emissionen ist seit Jahren fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie, in deren Rahmen wir uns auch zur Einhaltung der auf der Klimakonferenz in Paris formulierten Vorgaben verpflichtet haben."
Auf dem Index der britischen Nonprofit-Organisation Carbon Disclosure Project (CDP) wird Meliá als eines der weltweit führenden Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel genannt, da die Kette beispielhaft versucht, ihre Auswirkungen auf den Planeten zu reduzieren. Laut Global Risk Report stehen vier von fünf der größten Risiken für die Tourismusbranche in den kommenden zehn Jahren in Zusammenhang mit dem Klimawandel und reichen von extremem Wetter bis zu Wasserknappheit. MHI ist sich der zentralen Rolle der Tourismus-Branche im Kampf gegen den Klimawandel sehr bewusst und fest davon überzeugt, dass Unternehmen in Zusammenarbeit mit Institutionen und der Gesellschaft im allgemeinen eine sehr wichtige Rolle übernehmen müssen, um die von den Vereinten Nationen formulierten 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erfüllen.
Weitere Informationen unter www.melia.com
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 11.06.2018
![Cover des aktuellen Hefts](/global/images/cms/forum_Cover/forum_2024-03_cover-v.png)
Positiver Wandel der Wirtschaft? – So kann's gehen
forum 03/2024 mit dem Schwerpunkt „Wirtschaft im Wandel – Lieferkettengesetz, CSRD und regionale Wertschöpfung"
- KI
- Sustainable Finance
- #freiraumfürmacher
- Stromnetze
Kaufen...
Abonnieren...
19
JUL
2024
JUL
2024
Lunch & Learn: Vom Flop- zum Topcast.
Wie Sie und Ihr Unternehmen vom Podcast Boom profitieren können
online
Wie Sie und Ihr Unternehmen vom Podcast Boom profitieren können
online
20
JUL
2024
JUL
2024
Exkursion Landesgartenschau Kirchheim "Naturgärten gegen Artensterben"
In der Reihe "Mein Klima: Im Garten, auf der Straße ..."
85551 Kirchheim
In der Reihe "Mein Klima: Im Garten, auf der Straße ..."
85551 Kirchheim
12
SEP
2024
SEP
2024
Handelsblatt Tagung Energizing Real Estate 2024
Die Energiewende gelingt nur gemeinsam mit der Immobilienwirtschaft
10117 Berlin
Die Energiewende gelingt nur gemeinsam mit der Immobilienwirtschaft
10117 Berlin
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht
![](https://www.forum-csr.net/global/images/Werbemittel/2024_01_Banner_ecozoom_forum_csr5.jpg)
Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik
![](/global/images/cms/Symbolbild/volodymyr-zelenskyy-8117247_1280_dangrafart_pixabay.png)
Für Christoph Quarch haben BSW und AfD im Bundestag bei der Selenskyi-Rede ihr wahres Gesicht gezeigt.
Jetzt auf forum:
Westlake Vinnolit-Kunden würdigen gemeinsame Fortschritte bei der Dekarbonisierung
"Industry meets Renewables" am 11. September 2024 in Neumünster
CBD-Blüten kaufen: Deshalb werden sie auf Mallorca besonders gerne gekauft
Fünf Jahre EuroMinds – DER Wirtschaftsgipfel, 11.-12. Juli 2024 in Hamburg
TARGOBANK Stiftung startet erste Förderrunde für Biodiversitäts-Projekte