Wasserspender als Business-Motor
Leitungsgebundene Wasserspender helfen, die Umwelt zu schonen und sparen Geld
Die Menschen, die jetzt unsere Wirtschaft am Laufen halten und unter besonderen Hygienevorschriften arbeiten, freuen sich, wenn sie in der Pause frisches Wasser immer griffbereit haben. Diejenigen, die im Home-Office arbeiten, haben wahrscheinlich mehr frisches Leitungswasser getrunken, um Geld zu sparen und nicht zum Einkaufen zu müssen. Wenn es dann für alle wieder los geht, können Arbeitgeber ihr Team weiter im Büro mit kostenlosem Trinkwasser versorgen, das stets frisch und in hygienisch einwandfreier Qualität zur Verfügung steht. Das ist eine gute Gelegenheit, Flaschenwasser abzuschaffen und die eigene Wassermarke in Form von stets frischem, regionalem Trinkwasser aus leitungsgebundenen Wasserspendern einzuführen. Damit vollziehen die Unternehmen einfach einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.
Wasser fährt nicht, Wasser fließt

Geld sparen statt Kisten schleppen
Deutschland hat eine hervorragende Trinkwasserqualität. Dennoch zahlen wir für einen Liter heimisches Marken-Mineralwasser etwa 60 Cent für den Liter. Bei einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitern sind das bei einem Verbrauch von einem Liter pro Arbeitstag pro Monat Kosten in Höhe von 1.200 Euro. Auf das Jahr hochgerechnet sind das 14.400 Euro. Noch nicht eingerechnet sind die Kosten für Arbeitszeit, Treibstoff und Raum, um die Wassermengen regelmäßig zu beschaffen und zu lagern. Ein Liter Wasser aus einem leitungsgebundenen Wasserspender kostet nur einen Bruchteil dessen. Doch Unternehmen sparen nicht nur Kosten. Der gesamte logistische Aufwand rund um die Beschaffung von Trinkwasser entfällt. Außerdem ist diese Art der Versorgung gut für gesundes Trinkverhalten: Die Menschen trinken mehr, weil immer frisches Wasser da ist – still, sprudelnd, kalt, zimmerwarm oder bei manchen Wasserspendern auch heiß. Und das rückenschädliche Kistenschleppen entfällt.
Wenn der Wasserspender zur Kommunikationsquelle wird

Wieder in der Firma, haben die meisten Kolleginnen und Kollegen Nachholbedarf nach persönlichem Kontakt. Herausforderungen im Team oder offene Fragen lassen sich persönlich leichter besprechen als aus der Distanz. Zudem ist es nach der virtuellen Zusammenarbeit wichtig, den Zusammenhalt wieder zu stärken, der im Home-Office eventuell etwas gelitten hat, da jeder mit sich selbst und anderen Herausforderungen wie Kinderbetreuung und Home Schooling fertig werden musste. Ein leitungsgebundener Wasserspender kann hier gute Dienste leisten: als Treffpunkt in der Kaffeeküche oder dem Aufenthaltsraum. „Für das Unternehmen sind sie ein Gewinn auf der ganzen Linie. Sie fördern den Zusammenhalt unter den Kollegen, denn wo es etwas zu trinken gibt, kommen die Menschen zusammen und reden", sagt David Cerny, Sales Director Dispenser DACH bei BRITA VIVREAU. Darüber hinaus kann es die Loyalität zum Arbeitgeber stärken, wenn sich Mitarbeiter gut verpflegt fühlen. Denn das ist ein Zeichen von Wertschätzung, die bei Vielen hoch im Kurs steht. Zudem ist es denkbar einfach, sich den gewünschten kühlen Wasser-Drink zu bereiten. Ein Knopfdruck genügt, und schon gibt es kühles, zimmerwarmes, sprudelndes oder stilles Wasser.
Hygiene ist Trumpf

Leitungsgebundene Wasserspender kurbeln das Business an
Das Thema Nachhaltigkeit ist für Unternehmen nicht nur in Bezug auf das eigene Handeln wichtig. Diese Maßnahme kann für Kunden der entscheidende Faktor sein, sich für ein bestimmtes Unternehmen zu entscheiden. Auch die Suche nach Bewerbern wird möglicherweise beeinflusst. Denn Mitarbeitende suchen Arbeitgeber, die den eigenen Wertvorstellungen entsprechen – und Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Liste. Mit dem hauseigenen regionalen Wasser erfüllen sie den Wunsch ihrer Zielgruppen nach umweltbewusstem Handeln denkbar einfach: Lediglich das Wasser aus dem eigenen Auslasshahn in Flaschen mit dem eigenen Logo füllen – schon ist die Wassermarke geschaffen. „Warum Flaschenwasser kaufen, wenn man das eigene regionale Leitungswasser in Spitzenqualität direkt in der Firma haben kann? Außerdem ist jeder dankbar, keine schweren Kisten mehr schleppen zu müssen", bringt es David Cerny auf den Punkt.

Kontakt: Nora Pfeiffer, kl,company ag | npfeiffer@kl-company.de
Wirtschaft | Führung & Personal, 20.04.2020

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