Apinima - Ökologische Alternativen: Durch Konsum die Weltmeere retten
Handgemachte Produkte aus Dresden - für eine plastikfreie Welt.
Das Dresdner Startup Apinima stellt für seine ökologischen Alternativen ein innovatives Prinzip vor: Mit jedem verkauften Produkt werden 100 Gramm Plastik in Küstenregionen gesammelt.
Regenwasser, Wind und Überschwemmungen tragen Plastikmüll vom Land in die Meere. Apinima hat sich mit Cleanhub zusammengeschlossen, um Plastik in stark verschmutzten Küstenregionen aufzusammeln bevor es das wertvollste Ökosystem der Erde erreicht. Der Kauf eines Produktes von Apinima schützt die Weltmeere so vor 100 Gramm Plastik - das entspricht mehr als 7 Plastikflaschen (0,3 Liter). Apinima nennt dies 1plus1-Prinzip. Transparenz wird bei dem jungen Startup großgeschrieben. Käuferinnen und Käufer können über einen QR-Code auf den Produkten nachverfolgen, wo genau ihre Hilfe ankommt. Durch die neue Partnerschaft hat Apinima das Ziel erreicht, plastikpositiv zu werden.
Zeno Kakuschke (Mitgründer von Apinima): „Wir möchten mit unseren plastikfreien und ökologischen Alternativen das Plastik-Problem nicht nur an der Wurzel anpacken, sondern ebenso am Ende der Kette, indem wir verhindern, dass bereits produziertes Plastik in die Weltmeere gelangt."
Die vier Gründer:innen hoffen mit ihrem Engagement für eine plastikfreie Welt auch andere Unternehmen zu inspirieren ein Teil der Bewegung zu werden.
Über Apinima:
Als die vier Gründer:innen 2019 das Unternehmen Apinima ins Leben riefen, setzten sie sich das ambitionierte Ziel die globale Plastikverschmutzung zu bekämpfen. Seitdem produzieren sie und ihre fleißigen Mitarbeiter:innen Bienenwachstücher und Naturkosmetikprodukte (z.B. feste Shampoos) in einer kleinen Manufaktur im Herzen der Dresdener Neustadt. Zuletzt konnte das durch und durch plastikfreie Sortiment um handgemachte Seifen erweitert werden. Das Gründerteam hat sich bei der Arbeit in einem soziokulturellen Verein in Dresden kennengelernt. Eine intensive Erfahrung, die sie als Grund für ihre gute Zusammenarbeit nennen.
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 25.11.2020
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