Pampers geht weitere Schritte in eine nachhaltigere Zukunft
Neben den Meilensteinen, die in den vergangenen Jahren erreicht wurden, setzt sich Pampers durch die Zusammenarbeit mit Plant-for-the-Planet nun neue Nachhaltigkeitsziele
Bis Ende März können Eltern beim Windelkauf einen kleinen Teil im Kampf gegen die Klimakrise beitragen, denn Pampers spendet für jede gekaufte Packung Pampers Windeln im Aktionszeitraum 01.02.2021 bis 31.03.2021 0.01 EUR/CHF an Plant-for-the-Planet und unterstützt damit die nachhaltige Wiederaufforstung. Denn für Babys zu sorgen heißt für Pampers auch, sich um den Planeten zu sorgen, auf dem sie aufwachsen.
Babys machen die Welt zu etwas Besonderem und Pampers will für Babys nur das Beste: Eine Windel, die sicher und bequem ist und mit der ihr kleiner Schatz unbeschwert die Welt entdecken kann. Eine Windel, bei der Eltern keine Kompromisse machen und sich nicht zwischen dem Besten für ihr Baby und dem Besten für die Umwelt entscheiden müssen. Seit über 45 Jahren und mittlerweile über 3 Generationen hinweg entwickelt Pampers Windeln mit einem Ziel - der perfekten Kombination aus Sicherheit, hochwertiger Qualität und Komfort. Genau wie Babys, entwickelt auch Pampers sich ständig weiter. Über 350 Pampers Expert*innen aus verschiedenen Forschungsdisziplinen arbeiten daran, Pampers Windeln kontinuierlich weiterzuentwickeln. Neben ihrer Expertise sorgt ein offenes Ohr für Eltern und ihre Babys für ein Höchstmaß an Qualität. Denn Eltern wissen am besten, was das Richtige für ihr Baby ist. Wie Eltern legt auch Pampers größten Wert auf Babys Sicherheit. Deshalb gibt es einige wichtige Dinge, die Pampers lieber nicht aus der Hand gibt – zum Beispiel die Produktion und Entwicklung der Windeln. Pampers Windeln werden ausschließlich in eigenen Pampers-Werken in Europa produziert und im Forschungszentrum bei Frankfurt am Main entwickelt. So wird jede Produktionsphase aktiv überwacht, um die Qualität und Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. Mit Liebe in Deutschland hergestellt.
Pampers Schritte in eine nachhaltigere Zukunft
Bei der Entwicklung der Windeln ist neben Sicherheit und Saugfähigkeit der optimale Einsatz von Ressourcen über den gesamten Herstellungsprozess wichtig. Denn für Babys zu sorgen bedeutet auch, sich um den Planeten zu sorgen, auf dem sie aufwachsen. In den letzten 30 Jahren wurde das Gewicht einer Pampers Windel um 50 % reduziert, die Saugfähigkeit dabei aber verdoppelt. So konnten die Rohstoffe für die Pampers Windeln, die ein Baby durchschnittlich in seiner Wickelzeit verbraucht, um 21 kg reduziert werden. Darüber hinaus unterstützt Pampers im Frühjahr 2021 die gemeinnützige Kinder-und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet. Durch die Partnerschaft mit Plant-for-the-Planet sollen bis zu 60.000 Bäume gepflanzt werden.
Warum Bäume? Sie sind ein einfaches und effektives Mittel, um die Klimakrise abzuschwächen. Denn ein Baum kann klimaschädliches CO2 binden und so helfen, die bereits emittierten Treibhausgase zu senken. Dadurch können wertvolle zusätzliche Jahre im Kampf gegen die Klimakrise gewonnen werden, in denen der Planet für nachfolgende Generationen geschützt und zu einem Ort gemacht werden kann, an dem Babys auch in Zukunft gesund und glücklich aufwachsen können. Das große Ziel der Partnerschaft ist es den Pampers Wald zu pflanzen. Dieser entsteht auf der Halbinsel Yucatán, in Mexiko, denn Bäume wachsen in der Äquatorzone etwa zwei bis vier Mal schneller als in Deutschland und binden somit schneller höhere Mengen CO2. Seit März 2015 besitzt Plant-for- the-Planet ein eigenes Pflanzgebiet in Mexiko. Die Baumpflanzungen schaffen dort langfristig Arbeitsplätze und tragen dazu bei, das lokale Ökosystem zu schützen. Im Rahmen der Partnerschaft mit Plant-for- the-Planet fördert Pampers auch die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen durch Plant-for-the-Planet zu Botschafter*innen für Klimagerechtigkeit.
Auch in den kommenden Jahren wird Pampers weitere Schritte in eine nachhaltige Zukunft gehen. Beispielsweise soll das Windelmaterial, das ein Baby während der Wickelzeit verbraucht, um weitere 30 % reduziert werden. Des Weiteren sollen Pampers Produkte bis 2030 aus 50 % nachhaltigen Materialien bestehen.
Kontakt: Procter & Gamble Service GmbH | www.pampers.de
Wirtschaft | Lieferkette & Produktion, 01.02.2021
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