Deutsche Tourismusregionen gehen nachhaltige Wege
forum-Interview mit TourCert
Urlaub in Deutschland lag Corona-bedingt letzten Sommer voll im Trend und auch in 2021 wird der Urlaub vor der Haustür die erste Wahl sein. Inmitten von Öffnungsschritten und der Frage, wann wir endlich wieder beschwerdefrei reisen können, stellt die Krise die Tourismusbranche weiterhin vor große Herausforderungen. Nicht vergessen sollte man dabei, dass der Tourismus ein enorm wichtiger Wirtschaftszweig ist: etwa 7 Prozent der Beschäftigen in Deutschland arbeiteten vor der Krise im Tourismus, das sind etwa 3 Millionen Arbeitsplätze. Die touristische Nachfrage sorgte für eine direkte Bruttowertschöpfung von 105,3 Milliarden Euro. Durch die Corona-Pandemie erlitt die Branche in Deutschland hochgerechnete Umsatzausfälle für März bis Dezember 2020 von 68,7 Milliarden Euro.
Der Umbruch ist aber auch eine Chance, bisherige Angebote und Modelle neu zu überdenken und vor allem nachhaltiger zu gestalten. Weg von Menschenmassen, Billigreisen und Overtourism, hin zu Qualität, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Die Beratungs- und Zertifizierungsorganisation TourCert und das Netzwerk der Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung des Deutschlandtourismus ein, damit es ein „Weiter wie bisher" nicht geben wird.
Wir haben uns mit Marco Giraldo, Geschäftsführer von TourCert, und Martin Balàš, Koordinator der Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele und Mitgesellschafter von TourCert, zur aktuellen Situation des Deutschlandtourismus und zur Nachhaltigkeit in deutschen Tourismusdestinationen unterhalten.
Nachhaltigkeit spielt bei deutschen Reiseregionen schon länger eine wachsende Rolle. Ist die Nachhaltigkeitsdiskussion durch die Krise eingebrochen – oder hat sie gerade wegen der Krise nochmal Aufwind bekommen?
Martin Balàš: Ganz und gar nicht: Die Nachhaltigkeitsdiskussion wird durch die Corona-Pandemie sogar noch weiter befeuert. Klar stehen aktuell auch rein ökonomisch existenzielle Fragen im Vordergrund, vor allem bei kleineren Betrieben und Freiberuflern. Aber es wird insgesamt derzeit viel darüber diskutiert, wie ein Neustart der Branche aussehen kann und welche Rolle Nachhaltigkeit sowie Resilienz dabei spielen. Dies beobachten wir übrigens nicht nur hier auf regionaler Ebene in Deutschland; auch auf EU-Ebene oder sogar globaler Planungsebene werden zukunftssichere Neustart-Szenarien propagiert.
Sie sagen, dass auch existentielle Fragen im Vordergrund stehen. Die Corona-Krise ist für die gesamte Tourismuswirtschaft existenzbedrohend und es ist weiterhin nicht klar, wie lange diese außergewöhnliche Phase noch anhalten wird. Wie könnte der Tourismus nach Corona aussehen – zeichnen sich hier Trends ab? Und welche Rolle spielt dabei Nachhaltigkeit?
Martin Balàš: Gesundheit, Hygiene und Sicherheit aber auch eine hohe Flexibilität werden in den nächsten Monaten und sicherlich darüber hinaus entscheidende Faktoren bei der Reisewahl und des Verhaltens von Touristinnen und Touristen vor Ort sein. Außerdem wird in diesem Jahr wieder mit einer stark erhöhten Nachfrage nach inländischen und naturbezogenen Reisen gerechnet. Hier stellt sich die Frage, wie die Verfügbarkeit des Angebots sein wird; einerseits aufgrund der Hygieneverordnungen aber auch wegen pandemiebedingten Betriebsschließungen. Urlaub wird in diesem Jahr sicherlich noch unter anderen Vorzeichen stattfinden.
Neben diesen eher direkt pandemiebedingten Veränderungen nehmen wir allerdings auch einen generellen und grundsätzlichen Wandel des Konsumverhaltens wahr. Spannend ist hierbei, dass Aspekte der Gesundheit und Sicherheit in eine kritischere Auseinandersetzung mit den gekauften Produkten oder Dienstleistungen führen. Fragen der generellen Produktverantwortung werden aufgeworfen, da diese ein höheres Gesamtvertrauen erzeugen. Vor allem im Tourismus ist das sehr wichtig, da die Produkte – also Reisen – mit einem hohen Vertrauensvorschuss verbunden sind und insgesamt sehr emotionale Kaufentscheidungen hervorrufen.
Nachhaltigkeit wird also vermehrt zum Vertrauensmerkmal. Wenn ich ein nachhaltiges Produkt kaufe, dann kann ich mir sicher sein, dass alles so funktioniert, wie ich es mir vorstelle und darüber hinaus habe ich noch ein gutes Gewissen. Eine Win-Win Situation.
Marco Giraldo: Auch die Angebotsseite muss und wird sich neu ordnen. Um dies besser zu verstehen, haben wir im Juni 2020 eine Befragung durchgeführt. Ziel war es, herauszufinden, wie Tourismusunternehmen, -verbände und -organisationen den Stellenwert von Nachhaltigkeit in der Corona-Erholungsphase und einer künftigen Post-Corona-Welt einschätzen. Es sollte ermittelt werden, ob während und nach der Krise eine – ggf. sogar verstärkte – Bereitschaft existiert, Nachhaltigkeitsziele im Tourismus umzusetzen oder ob im Gegenteil zu befürchten ist, dass solche Ziele mit Hinblick auf die massiven wirtschaftlichen Probleme der Branche in den Hintergrund gestellt werden.
Die Ergebnisse der Befragung gaben insgesamt keine Hinweise, dass sich die Branche von bereits akzeptierten Nachhaltigkeitsmaßnahmen verabschiedet. Im Gegenteil zeigten sie eine große Zustimmung zum Prinzip der Nachhaltigkeit sowie zur Bedeutung des Klimaschutzes.
So erachten 90 Prozent der Befragten ein solides Wirtschaften auf lange Sicht und mit Substanz als notwendig, um für zukünftige Krisen widerstandsfähiger zu sein, auch wenn dies zu einem geringeren Wachstum führt. Die Rückkehr zu alten Wachstumsraten zur Wiederherstellung eines prosperierenden Tourismus hält nur ein gutes Drittel für zielführend. Ebenfalls 90 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, dass Anpassung an den Klimawandel sowie Klimaschutz im Tourismus höchste Priorität haben sollte.
Die Notwendigkeit einer nachhaltigen Tourismusentwicklung scheint also auch von Branchenseite her erkannt zu werden. Aktuell dominieren jedoch weiterhin die wirtschaftlichen Herausforderungen und notwendige Sparmaßnahmen, u.a. mit zahlreichen Betriebsschließungen und Kurzarbeit. Fällt das Thema Nachhaltigkeit da bei den Tourismusakteuren nicht hinten runter?
Marco Giraldo: Unsere Befragung zeigt auch, dass die Zustimmung zu Nachhaltigkeitsaspekten etwas weniger stark ausgeprägt ist, wenn es um das eigene Unternehmen geht. Im Krisenmodus halten 42 Prozent der Befragten die Nachhaltigkeitsdiskussion für sekundär, da im eigenen Unternehmen / Organisation gerade andere Sorgen und Prioritäten vorherrschen.
Diese Zurückhaltung scheint allerdings nur im aktuellen Krisenbewältigungsmodus zu gelten, denn die große Mehrheit der Befragten möchte zukünftig ihre Unternehmensziele stärker an Zielen einer nachhaltigen Entwicklung ausrichten. Der Fokus wird vor allem in den Bereichen Management, Ökonomie und Umwelt gesetzt. Nachhaltigkeitsorientierte Strategien werden als Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg in der Post-Corona-Zeit gesehen. So setzt ein Großteil der befragten Unternehmen auf nachhaltige Produkte und Dienstleistungen und strebt hierdurch eine Erhöhung der Attraktivität für die heimischen Märkte an.
Wir möchten allerdings an Tourismusverantwortliche appellieren, die akute Existenzsicherung und die nachhaltige Ausrichtung zusammenzudenken, um sich langfristig krisenresilient aufzustellen. Um krisenfester zu werden, muss noch konsequenter als bislang auf Nachhaltigkeit gesetzt werden – und das auch bereits jetzt während der Pandemie und im Rahmen des touristischen Restarts.
TourCert berät und zertifiziert Tourismusunternehmen wie Hotels und Reiseveranstalter, aber auch ganze Reiseregionen, wie beispielsweise den Nördlichen Schwarzwald oder auch das Bundesland Saarland. Wie kann man Nachhaltigkeit in Reiseregionen überhaupt bewerten und von welchen zentralen Handlungsfeldern sprechen wir?
Martin Balàš: Ja, das ist nicht ganz banal. Reiseregionen sind komplexe Gefüge aus unterschiedlichsten Anspruchsgruppen und Leistungsbündeln. Letztlich wird hier der Lebensraum als touristisches Erlebnis in Szene gesetzt. Umso wichtiger ist auch, dass es eine intakte Umwelt und Gesellschaft gibt, auf die sich der Tourismus beziehen kann. Tourismus hat somit ein direktes Interesse an einer lebenswerten Region. Im Umkehrschluss trägt der Tourismus auch eine Verantwortung, die Region intakt zu halten und zu stärken. Hier setzt die Nachhaltigkeit an: Es geht darum, den größtmöglichen Nutzen für die Bevölkerung und Umwelt durch touristische Aktivitäten zu generieren, der gleichzeitig ein hochwertiges Erlebnis für Reisende vor Ort sicherstellt und natürlich den handelnden Betrieben und Beschäftigten des Tourismus ein gutes Auskommen gewährleistet. Man merkt schon, dass es um ein gut funktionierendes Zusammenspiel zwischen Betrieben, den Gästen und der Politik geht. Umso wichtiger ist daher auch der koordinierende Aufwand, der in Deutschland durch die so genannten Destinationsmanagementorganisationen (DMOs) geleistet werden muss. Nachhaltiger Tourismus kann nur funktionieren, wenn er in den Regionen gut gemanagt wird.
Hier setzt ja auch die TourCert-Zertifizierung an. Wie kann man sich den Prozess für eine ganze Tourismusregion vorstellen? Das Konstrukt scheint sehr komplex, eben weil die verschiedensten Interessensgruppen eine Rolle spielen.
Marco Giraldo: Korrekt, neben dem Erhalt der kulturellen und natürlichen Schätze müssen Tourismusregionen im Rahmen der Tourismusförderung die Interessen aller beteiligten Institutionen, Betriebe und Vertreter der öffentlichen Hand berücksichtigen. Das ist nicht einfach! Daher integriert die TourCert-Zertifizierung genau diese Aspekte als maßgebliche Elemente.
Die Nachhaltigkeitszertifizierung einer Destination liegt ein gutes Zusammenspiel zwischen dem touristischen Schlüsselakteur, der DMO, und den als Partnerbetrieben teilnehmenden touristischen Leistungsträgern innerhalb der Destination zu Grunde. Die DMO führt selbst einen Nachhaltigkeitsprozess durch und agiert als federführender Akteur des Nachhaltigkeitsprozesses in der Destination. Für die Zertifizierung sollen sich möglichst viele Leistungsträger als Partnerbetriebe beteiligen. So kann sich nachhaltiges Wirtschaften in der Destination entfalten und der Gast wird die gesamte Destination als nachhaltig wahrnehmen.
Der Prozess zur Nachhaltigkeitszertifizierung startet mit einem internen Qualifizierungs- und Kommunikationsprogramm bei den beteiligten Organisationen, damit die nachhaltige Ausrichtung von innen wachsen kann und als dauerhafte und glaubwürdige Nachhaltigkeitsorientierung verankert wird. Die Organisationen und ihre Beschäftigten werden im Sinne der Nachhaltigkeit und Zukunftsverantwortung sensibilisiert, mit ihrer Gestaltungskompetenz am Nachhaltigkeitsprozess beteiligt und zu selbstbestimmten Veränderungen motiviert. Der Zertifizierungsprozess dient der Selbstermächtigung der Tourismusverantwortlichen unter fachlicher Begleitung und soll zu einem selbstverantwortlichen Handeln anregen; es ist nicht als Tourismusberatung im klassischen Sinne zu verstehen.
Die DMO nimmt während des Einführungsprozesses an verschiedenen individuellen Workshops teil und erhält individuelle Fernberatung und Coaching sowie inhaltlichen Input. Eine webbasierte Plattform stellt Fachinformationen, Best Practices und konkrete Tipps zur Verfügung, eine webbasierte Managementsoftware erleichtert die Datenerhebung und - Auswertung; die Ergebnisse der Nachhaltigkeitsanalyse werden in einem standardisierten Nachhaltigkeitsbericht zusammengeführt. Auf Grundlage der Analyse und Bewertung wird das Verbesserungsprogramm erarbeitet.
Mittlerweile sind deutschlandweit bereits einige Reiseregionen zertifiziert und beteiligen sich auch an Ihrem Netzwerk „Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele", das Sie im Juni 2020, mitten in der Krise, gegründet haben. Was soll Ziel dieses Netzwerks sein und was war der Hintergedanke?
Martin Balàš: Die Gründung ging von Akteuren und Partnern bereits vor der Corona-Krise aus. Das Ziel ist, hier Kräfte und Ideen zu bündeln, sich auf Augenhöhe über Themen aus dem Bereich Nachhaltigkeit auszutauschen, um gemeinsam auf Arbeitsebene exzellente Lösungen zu entwickeln. Dazu kommt die fachliche Begleitung durch TourCert. Dadurch erhalten die teilnehmenden Destinationen Zugang zu Studien, Trends und guten Beispielen aus der gesamten deutschen Tourismuslandschaft. Die Exzellenzinitiative bildet für das Thema Nachhaltigkeit, gefördert als LIFT-Projekt durch das BMWi, sozusagen die Speerspitze für den Deutschlandtourismus, ist aber kein elitärer Club. Denn die Themen, die hier angegangen werden, sind vielerorts da draußen im Land aktuell in der Diskussion. Auch werden die Ergebnisse, Tipps und Checklisten allen Akteuren transparent auf dem zentralen Wissensportal Nachhaltige Reiseziele zugänglich gemacht.
Was ist die Bilanz nach einem Jahr Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele?
Martin Balàš: Wir haben bereits 14 Reiseregionen aus acht Bundesländern in der Initiative, die über 30 Millionen Übernachtungen in Deutschland ausmachen dürften. Wichtiger ist, dass wir uns sehr intensiv über aktuelle Herausforderungen der Nachhaltigkeitsarbeit in einer vertrauenswürdigen Art austauschen. So haben wir uns letztes Jahr natürlich viel mit der Pandemie und den damit verbundenen Folgen für die Nachhaltigkeit auseinandergesetzt und dafür auch verschiedene Experten und Expertinnen im Rahmen von Diskussionsformaten eingebunden. Aktuell arbeiten wir daran, wie die Nachhaltigkeit von konkreten Tourismusangeboten identifiziert und bewertet werden kann, damit dies dann auch entsprechend an die Reisenden kommuniziert wird. Außerdem beziehen wir Stellung zu bestimmten Themen wie dem Klimaschutz und Tourismus und werden in verschiedenen tourismuspolitischen Abstimmungen miteinbezogen.
Die Destinationen der Exzellenzinitiative Nachhaltige Reiseziele sind demnach ja schon Pioniere des nachhaltigen Deutschlandtourismus. Wie kann eine Destination, die erst damit beginnt, sich mit Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen, einen ersten Schritt Richtung nachhaltige Tourismusentwicklung machen?
Marco Giraldo: An erster Stelle steht immer, auch im Zertifizierungsprozess, die Durchführung einer Bestandsaufnahme, um überhaupt die IST-Situation hinsichtlich Nachhaltigkeit in der Reiseregion zu ermitteln. Mit Status-Quo-Analyse können die Verantwortlichen in den Destinationen herausfinden, in welchen Bereichen Nachhaltigkeit bereits berücksichtigt wird, und wo noch Optimierungspotentiale bestehen. Daraus kann dann ein umfangreiches Verbesserungsprogramm mit ersten Nachhaltigkeitsmaßnahmen entstehen.
Daneben empfehle ich, Informations- und Qualifizierungsangebote zu nutzen. Über unsere TourCert Academy, aber auch über das kürzlich veröffentlichte Wissensportal Nachhaltige Reiseziele, bieten wir beispielsweise praktikable Ansätze und neue Impulse mit Einblicken in die wichtigsten Handlungsfelder für eine nachhaltige Destinationsentwicklung – auch unter Berücksichtigung der aktuellen Krisensituation.
Wichtig ist, dass es nicht immer gleich die Zertifizierung sein muss. Es gilt, die Prioritäten (neu) zu setzen und sich Schritt für Schritt mit den neuen Themen auseinanderzusetzen.
Herr Balàš, Herr Giraldo, wir danken für das Gespräch!
Quelle: TourCert gGmbH
Lifestyle | Sport & Freizeit, Reisen, 01.06.2021
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