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HSBA Concluding Conference: Lösungen von heute für morgen

Master-Studierende der HSBA stellen praxisnahe Lösungsvorschläge für die Herausforderungen einer digitalen und nachhaltigen Entwicklung vor

Unter dem Motto „Nicht lang schnacken, jetzt anpacken" präsentierten die Studierenden des Master-Studiengangs Digital Transformation und Sustainability im Rahmen der HSBA Concluding Conference 2022 die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeiten. Der innovative Master-Studiengang setzt als Kernelement des Curriculums auf agiles Lernen in Projektform statt auf Klausuren und ermöglicht diese ganz besondere Form der Prüfungsleistung: Denn die HSBA Concluding Conference ist der Höhepunkt des berufsbegleitenden Studiums und bietet den Studierenden als Botschafter_innen für nachhaltige Entwicklung die Chance, ihre Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vor großem Publikum zu präsentieren. 
 
Der Jahrgang 2019 des Masters Digital Transformation & Sustainability an der HSBA © HSBADer Jahrgang 2019 des Masters Digital Transformation & Sustainability an der HSBA © HSBA
„Unsere Studierenden sind der beste Beweis dafür, wie Hochschule und Unternehmen an den gleichen praxisrelevanten Themen arbeiten können", so die beiden Studiengangsleiter des MSc Digital Transformation und Sustainability Prof. Dr. Susanne Hensel-Börner und Prof. Dr. Michael Höbig. „Bei der Concluding Conference stellen sie Auszüge ihres Engagements und mögliche Lösungen für die Herausforderungen der digitalen und nachhaltigen Transformation vor. Das ist genau das, was wir erreichen wollen: Machen statt Auswendiglernen."
 
Nach einer kurzen Begrüßung durch die Präsidentin der HSBA, Prof. Dr. Insa Sjurts sowie die Studiengangsleiter Prof. Dr. Susanne Hensel-Börner und Prof. Dr. Michael Höbig, stellten die Studierenden moderiert von Jérome Cron und Sophia Bartsch online die Ergebnisse ihrer Abschlussarbeiten zu so unterschiedlichen Themen wie Bildung, Projektmanagement, CSR-Reporting, New Work oder Stadtentwicklung in kurzen Impulsvorträgen vor. Als besonderes Highlight der Konferenz konnten die Studierenden Arnd Boekhoff, Projektleiter der Viva con Agua Stiftung und Vorstand der SEND (Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland) Regionalgruppe Hamburg, als Gastredner zum Thema „Wie Social Entrepreneurship gesellschaftliche Herausforderungen löst und nachhaltige Entwicklungsziele erreicht" gewinnen. 
 
Der Master-Studiengang Digital Transformation und Sustainability ist in seiner Gesamtkonzeption neuartig. Die innovativen Lehr- und Prüfungsformate sind darauf ausgelegt, die Studierenden auf eine Arbeitswelt vorzubereiten, in der interdisziplinäre Zusammenarbeit, immer neue Fragen und die 17 Ziele der UN (Sustainable Development Goals) zum Tagesgeschäft gehören. Während des Studiums beschäftigen sich die Studierenden intensiv mit komplexen Zusammenhängen und Veränderungen in unserer Gesellschaft, sie versuchen wirksame und praktikable Lösungen zu finden, und lernen, als Veränderer und Veränderinnen aktiv zu werden. So ist das Studium interdisziplinär angelegt und das gemeinsame, lösungsorientierte Projektlernen steht im Zentrum. In Konsequenz wird auch die Abschlussarbeit nicht als Kolloquium unter Fachleuten diskutiert, sondern im Rahmen der Concluding Conference vor einer interessierten Öffentlichkeit präsentiert, die die Chance bietet, direkt Wirkung zu erzielen. Ein Format, dass gerade von den Studierenden selbst sehr geschätzt wird: 
 
„Wir freuen uns sehr über diese großartige Möglichkeit, die Themen, die uns beschäftigen, einer großen Hörerschaft vorzustellen", so Saskia Harger, eine der achtzehn Master-Studierenden des Studiengangs Digital Transformation and Sustainability. „Unser Anspruch ist es, mit unseren Projekten konkret etwas zu bewegen und die Umsetzung der 17 SDGs voranzutreiben. So können wir Stück für Stück dazu beitragen, die Interessen und Werte unserer Generation direkt zu implementieren."

Die Themen im Überblick: 
  • Mitarbeiterbindung und unternehmerisches Krisenmanagement: Identifikation und Analyse von Handlungsfeldern zur Beeinflussung des affektiven Commitments (Carina Koschek)
  • Welche Kompetenzen benötigen Projektmanager in der digitalisierten Arbeitswelt? (Jérome Cron)
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung: Lernen durch gesellschaftliches Engagement im Hochschulstudium (Kaisu Hölter)
  • Closing the Gap. Gender als Thema der Social Media Kommunikation von Gründerinnen und Gründern (Jana Beckmann)
  • Erarbeitung eines integrierten Strategie- und Finanzplanungsprozesses in einem Scale-Up; Analyse möglicherweise positiver Effekte einer Integration von Controlling und strategischer Planung in einem dynamischen Unternehmensumfeld (Frederic Cousin)
  • Bereit für die Tankstelle der Zukunft – Change Management und Positive Leadership (Katharina Körber)
  • Die Folgen der obligatorischen Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Adrian Imeri)
  • Nachhaltigkeit in Digitalunternehmen – Explorative Analyse der Unternehmenskultur zur Erweiterung des Unternehmensleitbilds (Kristina Verhasselt)
  • Nutzung digitaler Tools für das Wachstum von Innovations-Ökosystemen (Annabelle Dirks)
  • Wahrnehmung von New-Work-Elementen als Förderung der Innovationskultur in Unternehmen (Susanne Engelhardt)
  • Konfliktfeld Professionalisierung? Dimensionen von Professionalität in Bildungsorganisationen (Sophia Bartsch)
  • Der Donut für Hamburg: Ein neues Konzept zur Stadtentwicklung zwischen planetarer Decke und sozialem Fundament (Marie-Lou Beth)
  • Was heißt eigentlich Bio? Zum Konsum nachhaltiger Lebensmittel in Deutschland. (Julia Kirchhoff)
  • Das Sustainability Paradoxon in der Textilbranche – Was für grüne Kunden wirklich zählt. (Lena Becker)
  • Erfolgsfaktoren für die Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien (Antonia von der Beeck)
  • Sustainable and digital future for the Automotive industry – analysis of emerging innovative technologies and development of a scenario approach (Talin Tara Aktas)
  • Chancen und Risiken plattformbasierter SharingGeschäftsmodelle für eine nachhaltige Entwicklung in der mittelständischen Nutzfahrzeugvermietung (Saskia Harger)
  • In die Zukunft investieren – Institutionalisierung von Impact Investing und Impact Measurement (Anna Zeller)
Der nächste Studienstart für den MSC Digital Transformation & Sustainability ist im Oktober 2022. Mehr Informationen zum Studium und zur Bewerbung finden Sie auf hsba.de (Master Digital Transformation & Sustainability an der HSBA) oder besuchen Sie eine der Master Online Info Sessions (Master Online Info Session | HSBA Hamburg). 
 
Kontakt: Lilian Mrusek, HSBA Hamburg School of Business Administration | lilian.mrusek@hsba.dewww.hsba.de

Gesellschaft | Bildung, 27.02.2022

     
        
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