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G+D macht Schluss mit Virgin Plastic in Bezahlkarten

Giesecke+Devrient (G+D) verpflichtet sich, bis spätestens 2030 sämtliches Virgin Plastic in seinen Zahlungskartenprodukten zu ersetzen, um Verbraucher und Banken bei der Erfüllung ihrer eigenen Nachhaltigkeitsbestrebungen zu unterstützen.

G+D ist das erste Unternehmen in der Kartenindustrie, das eine solche Verpflichtung eingeht. Erwartet wird, dass die Branche diesem Beispiel folgt.

Bis spätestens 2030 wird G+D in seinem gesamten Karten-Portfolio Virgin Plastic durch recycelte, industriell kompostierbare oder biologisch abbaubare Materialien ersetzen. Der Kartenkörper der G+D Convego Natural Card besteht zu 100% aus PLA, einem umweltfreundlichen Rohstoff auf biologischer Basis. © G+DBis spätestens 2030 wird G+D in seinem gesamten Karten-Portfolio Virgin Plastic durch recycelte, industriell kompostierbare oder biologisch abbaubare Materialien ersetzen. Der Kartenkörper der G+D Convego Natural Card besteht zu 100% aus PLA, einem umweltfreundlichen Rohstoff auf biologischer Basis. © G+D
Bis spätestens 2030 wird G+D in seinem gesamten Karten-Portfolio Virgin Plastic durch recycelte, industriell kompostierbare oder biologisch abbaubare Materialien ersetzen. Neben den direkten positiven Auswirkungen durch die Wahl nachhaltiger Materialien ist eine Zahlungskarte ohne Virgin Plastic auch ein soziales Statement und damit ein starkes Symbol für den Wandel. G+D ist davon überzeugt, dass die gesamte Zahlungskartenbranche seinem Beispiel folgen wird, um die Verwendung von Virgin Plastic in den weltweit mehr als drei Milliarden produzierten Zahlungskarten pro Jahr endgültig abzuschaffen.

Bereits heute bietet G+D Banken und deren Kunden eine ökologisch ausgerichtete Kartenproduktlinie. Sie ist die einzige in der Branche, bei der die relevanten Schichten des Kartenkörpers zu einhundert Prozent aus nachhaltigen Materialien bestehen. Darüber hinaus umfasst das G+D-Angebot eine nach ökologischen Gesichtspunkten optimierte Kartenausgabe sowie ein wachsendes, offenes Netzwerk von öko-innovativen Partnern. Um einen weiteren Schritt nach vorne zu machen, wird G+D weiterhin neue und nachhaltige Materialien erforschen und maßgeschneiderte End-of-Life-Kartenprogramme für seine Kunden entwickeln. All diese Aktivitäten sind Bestandteil der umfassenden ESG-Strategie (Environment, Social, Governance) von G+D. Sie zielt darauf ab, das komplette Angebot des Unternehmens grüner und nachhaltiger zu gestalten.

„Konsumenten treffen heute bewusstere Entscheidungen als je zuvor und sind sich der Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt zunehmend bewusst. Banken suchen daher nach Zahlungslösungen, die nicht nur bequem und zuverlässig, sondern auch nachhaltig sind", erklärt Gabrielle Bugat, Mitglied der Geschäftsführung bei G+D und verantwortlich für den Bereich Card & Digital Payments. „Indem wir unsere Bezahlkarten komplett von Virgin Plastic befreien, machen wir einen wichtigen Schritt, um sie dabei zu unterstützen. Mit G+D haben Banken einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite, der ihre ökologische Glaubwürdigkeit schützt."

Über Giesecke+Devrient
Giesecke+Devrient (G+D) ist ein weltweit tätiger Konzern für Sicherheitstechnologie mit Hauptsitz in München. Als verlässlicher Partner für internationale Kunden mit höchsten Ansprüchen sichert G+D mit seinen Lösungen die essenziellen Werte dieser Welt. Dabei entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Technologie mit Leidenschaft und Präzision in vier Kernfeldern: Bezahlen, Konnektivität, Identitäten und Digitale Infrastrukturen.

G+D wurde 1852 gegründet. Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 11.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 2,38 Milliarden Euro. G+D ist mit 89 Tochtergesellschaften und Gemeinschaftsunternehmen in 33 Ländern vertreten.

Kontakt: Giesecke+Devrient, Christoph Lang | christoph.lang@gi-de.comwww.gi-de.com

Umwelt | Ressourcen, 20.07.2022

     
        
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