CarSharing für Unternehmen: Einfach mobil und die Kosten im Blick
Best Practise: Die Bremer Sparkasse nutzt CarSharing-Autos von cambio für die betriebliche Mobilität
Ein eigener Fuhrpark ist für Unternehmen aufwändig: Anschaffung, Sprit, Versicherung, Wartung, Verwaltung bis hin zu Verkauf. Seit der Corona-Pandemie werden zudem die Fahrzeuge im Fuhrpark nicht mehr so oft genutzt, denn Meetings und Veranstaltungen können digital stattfinden. Die Bremer Sparkasse und der CarSharing-Anbieter cambio zeigen, wie eine umweltschonende Alternative funktioniert.


Kosten sparen und mobil sein dank geteilter Autos
Die Sparkasse Bremen setzt bereits seit 2017 auf Corporate CarSharing: Im eigenen Parkhaus befindet sich seither eine cambio-Station mit sechs Fahrzeugen, die nach Geschäftsschluss und am Wochenende auch für alle anderen cambio-Nutzer*innen zugänglich ist. Rund 400 Mitarbeiterinnen der Sparkasse Bremen sind aktuell bei cambio registriert. Sie nutzen die Autos für berufliche Anlässe auch nach Feierabend für private Fahrten. „Seit der Pandemie gibt es natürlich deutlich weniger betriebliche Fahrten, allerdings liegt in diesem Jahr die Nachfrage schon wieder bei etwa der Hälfte im Vergleich zum ersten Quartal 2020", erklärt Michael Hilbers, Senior Spezialist Einkauf bei der Sparkasse Bremen. „Durch die Nutzung der CarSharing-Fahrzeuge brauchen wir bis auf lediglich vier Wagen für unsere Vorstände keinen Fuhrpark mehr. So konnten wir schon vor Corona unsere jährlichen Mobilitätskosten um etwa 60 Prozent senken und uns umweltfreundlicher fortbewegen."
Fahrzeugmodelle für jeden Bedarf

Kontakt: cambio Mobilitätsservice GmbH & Co KG | info@cambio-CarSharing.com | www.cambio-CarSharing.de
Technik | Mobilität & Transport, 06.12.2022

Save the Ocean
forum 02/2025 ist erschienen
- Regenerativ
- Coworkation
- Klimadiesel
- Kreislaufwirtschaft
Kaufen...
Abonnieren...
Professionelle Klimabilanz, einfach selbst gemacht

Einfache Klimabilanzierung und glaubhafte Nachhaltigkeitskommunikation gemäß GHG-Protocol
Politik

Christoph Quarch leistet - mit Blick auf Donald Trumps Regierungsantritt - philosophische Lebenshilfe