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MyPlace-SelfStorage setzt sich für ESG-relevante Themen ein

Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und verantwortungsvolle Unternehmensführung - die Umsetzung der ESG-Kriterien ist auf der Unternehmensagenda vieler Betriebe in den Vordergrund gerückt. Früher noch ein Nischenthema, wird verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln heute zu Recht von der Kundschaft in vielen Branchen gefordert – so auch in der Selfstorage-Branche. Beim Lagerraumanbieter MyPlace-SelfStorage ist die soziale und ökologische Verantwortung bereits seit Jahren ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. MyPlace-SelfStorage nimmt die eigene soziale Verantwortung als Unternehmen ernst und setzt sich in diversen Projekten für die ESG-Themen ein. 

MyPlace-Selfstorage Standort Wien-Seestadt © MyPlace-SelfstorageMyPlace-Selfstorage Standort Wien-Seestadt © MyPlace-Selfstorage
Environment Social Governance (ESG) – zu Deutsch: Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung – beschreibt die Bemühungen eines Unternehmens hinsichtlich seiner Verantwortung gegenüber Umwelt, der Gesellschaft und der eigenen Mitarbeiter*innen. Dass dieser Bereich auch in der Selfstorage-Branche immer stärker in den Vordergrund rückt, zeigt der aktuelle Jahresreport der Federation of European Self Storage Associations (FEDESSA) 1. Erstmalig blickt der Report auf die verschiedenen Nachhaltigkeitsbemühungen der Branche. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen: Viele Selfstorage-Anbieter in Europa bemühen sich vor allem um die Reduktion des Energieverbrauchs ihrer Standorte mithilfe von beispielsweise LED-Beleuchtungen. Klar ist jedoch: In der Branche ist noch deutlich Luft nach oben.  

Marktführer MyPlace-SelfStorage geht mit gutem Beispiel voran und widmet sich bereits seit vielen Jahren verschiedenen Nachhaltigkeitsprojekten. Das Unternehmen beschäftigt sich regelmäßig mit der Weiterentwicklung und Verbesserung in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, soziale Verantwortung und verantwortlicher Unternehmensführung hinsichtlich dem Umgang mit den eigenen Mitarbeiter*innen. Konkrete Projekte sind hier beispielsweise regelmäßige Coachings zur Gewährleistung der Mitarbeiterzufriedenheit, biodiverse Selfstorage-Gärten, die Integration der MyPlace-Gebäude in auf Nachhaltigkeit fokussierte Stadtentwicklungsprojekte sowie die Ansiedlung von Bienenvölkern auf dem begrünten Dach des MyPlace-Headquarters in Wien.  

MyPlace-SelfStorage als Branchen-Pionier der ESG-konformen Unternehmensführung 
Bereits im Jahr 2020 beschloss die vierköpfige Geschäftsführung, die zahlreichen Aktivitäten rund um Nachhaltigkeit und Klimaschutz transparent und öffentlich einsehbar in einem eigenen Bericht zu bündeln, diesen jährlich zu aktualisieren und die darin enthaltenen Maßnahmen kontinuierlich zu verbessern. 2021 wurde dieser Nachhaltigkeitsbericht um die Themen Soziales und Unternehmensführung erweitert. Der aktuelle ESG-Report vom Januar 2023 fasst alle hausinternen Richtlinien, Maßnahmen, Daten und Fakten rund um die ESG-Themen zusammen und verdeutlicht, dass sowohl die Anteilseigner*innen von MyPlace-SelfStorage, als auch das Management und die Mitarbeiter*innen nicht nur bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch einen Beitrag zur Umsetzung des European Green Deal und der angepeilten Klimaneutralität der EU bis 2050 zu leisten.  

Auf dem Unternehmensblog von MyPlace sind Interviews mit einigen Partner*innen zu verschiedenen ESG-Themen zu finden, die zeigen: Die Möglichkeiten für Selfstorage-Anbieter für eine zukunftsorientierte, nachhaltige und soziale Ausrichtung sind vielfältig  – sei es in Bezug auf die Standortauswahl, die Bauweise der Selfstorage-Häuser oder Kooperationen mit nachhaltigen Partner*innen.   
 
Der führende Selfstorage-Anbieter weiter auf nachhaltigem Expansionskurs 
In seiner fast 25-jährigen Geschichte ist MyPlace-SelfStorage kontinuierlich gewachsen und betreibt heute 61 aktive Selfstorage-Standorte in 15 Städten. Die Bewohnerinnen und Bewohner der MyPlace-Regionen sollen innerhalb von zehn Autominuten einen der Standorte erreichen können – das hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt. Der Lagerraumanbieter plant daher eine Erweiterung seines Filialnetzes auf insgesamt 100 Häuser bis 2025 – darunter die Vergrößerung in bereits bestehenden MyPlace-Städten wie beispielsweise der Bau von fünf neuen Häusern in Berlin und jeweils eines neuen Standorts in Graz und Wien. Aber auch die Expansion in neue Regionen wie Bremen und Dresden ist bereits im Gange. Geplant sind außerdem Standorte in Düsseldorf Bilk, Fürth und Innsbruck.  

MyPlace-SelfStorage legt auch bei allen Bauvorhaben größten Wert auf eine verantwortungsvolle Standortwahl. Es wird darauf geachtet, dass potenziell neue Standorte so umweltverträglich wie möglich platziert werden und die vorhandene Biodiversität möglichst unberührt bleibt. In den wenigsten Fällen werden neue Standorte des Marktführers auf neues, noch ungenutztes Bauland gebaut. Ist dies jedoch der Fall, arbeitet MyPlace-SelfStorage mit Biodiversitätsexpert*innen zusammen, um auch hier umweltbewusst zu handeln.  

MyPlace-SelfStorage  
In den USA ist Selfstorage, das „Selbsteinlagern", schon seit über 61 Jahren etabliert. Im deutschsprachigen Raum übernahm MyPlace-SelfStorage vor 24 Jahren eine Vorreiterrolle. Die flexible Vermietung von privaten Lagerräumen in Großstädten schloss eine neu entstandene Marktlücke: das Bedürfnis nach mehr Platz.    

MyPlace-SelfStorage ist mit derzeit 61 Filialen und 34 Prozent Marktanteil in Deutschland, Österreich und der Schweiz Marktführer im deutschsprachigen Raum. Aufgrund des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolgs ist das Phänomen Selfstorage mittlerweile auch in den Fokus der Forschung gerückt: In wissenschaftlichen Arbeiten wird das Thema unter anderem aus sozial- oder wirtschaftswissenschaftlicher Sicht betrachtet und beispielsweise der Selfstorage-Markt und die Gründe für den Bedarf an Stauraum untersucht: www.myplace.de/de und www.myplace.de/de/platzprofessor
 
Kontakt: FACTUM – Ehrliche Kommunikation, Carina Freutsmiedl | freutsmiedl@factum-pr.com | www.myplace.eu

1 European Annual Industry Report 2022; https://www.fedessa.org/publications/european-industry-report.html  

Wirtschaft | Branchen & Verbände, 14.03.2023

     
        
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