Ecosystem Restoration stärkt Gemeinschaften
Wie kann regeneratives Wirtschaften die Resilienz von Flüchtlingen in Camps fördern? Event in Berlin am 26. Mai 2023
Regenerative Lösungen wie Permakultur und die Wiederherstellung von Ökosystemen haben ein großes Potenzial, die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen weltweit zu verbessern. Wie lässt sich damit die Situation in Flüchtlingscamps weltweit verbessern?
Permakultur-Lehrer Bemeriki Bisimwa Dusabe von der Rwamwanja Rural Foundation Uganda erklärt, wie regenerative Landwirtschaft die Lebenssituation der Geflüchteten verbessert. © aufgenommen für Generation Restoration auf einer Bildungsreise mit Regenerosity und Re-Alliance, 2023.
Konkrete Lösungen: Regenerative Ansätze im Flucht-Kontext
Tina Teucher und Bemeriki Bisimwa Dusabe bei einem Interview in der Baumschule des Permakultur-Gartens in der Flüchtlingssiedlung Rwamwanja, Uganda. © aufgenommen für Generation Restoration auf einer Bildungsreise mit Regenerosity und Re-Alliance, 2023.Welche konkreten Lösungen gibt es? Von welchen erfolgreichen Beispielen lässt sich lernen? Am Freitag, 26. Mai 2023 (9:30 Uhr – 12:00 Uhr) zeigt dazu eine Veranstaltung in Berlin Praxis-Projekte. Das Event stellt positive Beispiele für bereits vorhandenes Wissen und Erfahrungen vor, erörtert die Hindernisse, die einer weiten Verbreitung dieser Lösungen im Wege stehen, und ermutigt die Akteure, aktiv zu werden.
Im Rahmen des Vormittags entwickeln die Teilnehmenden ein gemeinsames Verständnis für das enorme Potenzial regenerativer Lösungen für den Aufbau globaler Resilienz und die Erreichung der SDGs (Nachhaltigkeitsziele). Es gibt Inspiration von Best-Practice-Beispielen weltweit – mit 2 Referent*innen, die von ihrer Arbeit aus Uganda berichten. Am Ende diskutieren wir verschiedene Möglichkeiten, wie regenerative Ansätze in die Design und Ausgestaltung von Flüchtlingscamps und –siedlungen weltweit integriert werden können.
Aufbau von Resilienz durch regenerative Wirtschaft und Landwirtschaft in Flüchtlingssiedlungen: Die Kraft der Permakultur
Referentin Peruth Mutesi von der Rwamwanja Rural Foundation Uganda wird u.a. über die Potenziale der ökologischen Pilzzucht in Flüchtlingssiedlungen sprechen. © aufgenommen für Generation Restoration auf einer Bildungsreise mit Regenerosity und Re-Alliance, 2023.Eine Keynote von Bemeriki Bisimwa Dusabe, Serial Social Entrepreneur aus Uganda, Gründer der Rwamwanja Rural Foundation, Lush Spring Prize Nominierter 2023 und Peruth Mutesi, Mitglied der Rwamwanja Rural Foundation.
Beitrag zu allen 17 SDGs gleichzeitig: Beispiele für die Wiederherstellung von Ökosystemen mit Geflüchteten weltweit
Eine Präsentation von Tina Teucher, Speaker, Mitglied im Gesamtvorstand von B.A.U.M. e.V., Gründerin der Initiative "Generation Restoration”
Wie lässt sich das Potenzial für regenerative Wirtschaft, nachhaltige Finanzierung, Impact Investment und Entwicklungshilfe erschließen?
In einer offenen Diskussion tauschen sich alle Teilnehmenden zum Thema aus.
Zielgruppe der Veranstaltung sind Personen aus den Bereichen:
Anmeldung

Vertriebene können von regenerativen Praktiken wie Permakultur und Agroforstwirtschaft profitieren, die gleichzeitig zu den meisten der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) beitragen: Sie verringern beispielsweise Hunger und Armut, ermöglichen Frauen und Jugendlichen eine hochwertige Bildung, stärken die biologische Vielfalt, speichern Kohlenstoff im Boden und schützen so das Klima, und vieles mehr.
Konkrete Lösungen: Regenerative Ansätze im Flucht-Kontext

Im Rahmen des Vormittags entwickeln die Teilnehmenden ein gemeinsames Verständnis für das enorme Potenzial regenerativer Lösungen für den Aufbau globaler Resilienz und die Erreichung der SDGs (Nachhaltigkeitsziele). Es gibt Inspiration von Best-Practice-Beispielen weltweit – mit 2 Referent*innen, die von ihrer Arbeit aus Uganda berichten. Am Ende diskutieren wir verschiedene Möglichkeiten, wie regenerative Ansätze in die Design und Ausgestaltung von Flüchtlingscamps und –siedlungen weltweit integriert werden können.
Aufbau von Resilienz durch regenerative Wirtschaft und Landwirtschaft in Flüchtlingssiedlungen: Die Kraft der Permakultur

Beitrag zu allen 17 SDGs gleichzeitig: Beispiele für die Wiederherstellung von Ökosystemen mit Geflüchteten weltweit
Eine Präsentation von Tina Teucher, Speaker, Mitglied im Gesamtvorstand von B.A.U.M. e.V., Gründerin der Initiative "Generation Restoration”
Wie lässt sich das Potenzial für regenerative Wirtschaft, nachhaltige Finanzierung, Impact Investment und Entwicklungshilfe erschließen?
In einer offenen Diskussion tauschen sich alle Teilnehmenden zum Thema aus.
Zielgruppe der Veranstaltung sind Personen aus den Bereichen:
- Sustainable Business, Finance, Impact Investment, Bildung, Medien
- Politik, Ministerien (BMZ, BMUV, Wirtschaft, Wissenschaft), GIZ, AA, KfW
- NGOs, Hilfsorganisationen, Entwicklungshilfe, Katastrophenhilfe
Veranstaltungssprache ist Englisch.
Veranstalterin ist Tina Teucher, Moderatorin, Mitglied im Gesamtvorstand von B.A.U.M. e.V., Gründerin der Initiative "Generation Restoration”.- Die Teilnahme ist kostenfrei mit Registrierungsbestätigung.
- Zur Anmeldung schreiben Sie bitte eine E Mail an: connect@genr.world, Betreff: "Regenerative Event 26/05/2023".
Gesellschaft | Migration & Integration, 21.04.2023

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