BIOFACH 2025

Smarte Spezialisierung: Mikroelektronik-Hotspot Kärnten auf der Productronica kennenlernen

Die Weltleitmesse für Elektronikfertigung findet von 14. bis 17. November in München statt

Für smarte Spezialisierung ist Kärnten ein gutes Pflaster – davon können sich Unternehmen auf der Weltleitmesse productronica von 14. bis 17. November in München selbst überzeugen: Die Wirtschaftskammer Kärnten gibt an einem Gemeinschaftsstand Einblick in den Hotspot der Mikroelektronik.

Für smarte Spezialisierung ist Kärnten ein gutes Pflaster. © Michael Stabentheiner / Amt der Kärntner Landesregierung - Standortmarketing Kärnten (Abt. 15) Der Wirtschaftsstandort Kärnten hat sich über die vergangenen Jahre dynamisch entwickelt und präsentiert sich heute als moderne, forschungs- und technologieorientierte Region. Kennzeichnend für die Wirtschaft dort ist ein starker Branchenmix, hervorragend ausgebildete Fachkräfte aus aller Welt, eine vielfältige Forschungslandschaft und wegweisende Kooperationsmodelle.

Wissenschaft und Wirtschaft gut vernetzt
Der Wirtschaftsstandort Kärnten präsentiert sich als moderne, forschungs- und technologieorientierte Region. © Michael Stabentheiner / Amt der Kärntner Landesregierung - Standortmarketing Kärnten (Abt. 15) Während Tech-Firmen wie Infineon, Intel, flex, CISC, Semiconductor oder LAM Research sich in Kärnten niedergelassen haben, konnte gleichzeitig ein ausgezeichnetes Forschungsnetzwerk etabliert werden. Ob im Joanneum Research Robotics, bei Fraunhofer Austria oder in den Silicon Austria Labs – in Kärnten wird vor allem in zukunftsträchtigen Gebieten geforscht – und das Hand in Hand zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

So hat sich Silicon Austria Labs (SAL) mit Sitz in Graz, Villach und Linz als eine der spannendsten Forschungsinitiativen Österreichs das Ziel gesetzt, im Zuge von Kooperationen wissenschaftliche Höchstleistungen mit ökonomischem Nutzen zu verbinden.
 
Ein konkretes Beispiel für die Vernetzung ist das Konsortium um das Kompetenzzentrum Holz, in dessen Rahmen die Fachhochschule Kärnten und Silicon Austria Labs gemeinsam zum Thema Smart Materials forschen. Basis dafür ist unter anderem eine vom KWF finanzierte Stiftungsprofessur zum Thema Smart Materials, die zur Gründung des FH-Zentrums CISMAT (Carinthia Institute for Smart Materials and Manufacturing Technologies) führte. Auch mit Projekten wie dem Forschungsleuchtturm „More-than-Moore" trägt das Spitzenforschungszentrum SAL in Villach dazu bei, dass Kärnten in Sachen Spitzentechnologie ein Vorreiter ist.

Interessanter Kooperationspartner
Über weitere aktuelle Projekte, Kooperations- und Fördermöglichkeiten können sich Unternehmen auf der productronica informieren. In Halle B3 am Stand 175 sind vertreten: ASTRON Electronic GmbH, cms electronics gmbh, KATRONIK-Group, ph-instruments GmbH, Silicon Austria Labs GmbH, T.I.P.S. Messtechnik GmbH, tronitec GmbH, wtronic electronic production gmbh. 


Kontakt: Standortmarketing Kärnten, Silke Epple | s.epple@waechter.team | carinthia.com


Quelle: Kärnten Standortmarketing

Technik | Cleantech, 15.10.2023

     
        
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