Nachhaltig beleuchten: 5 Gründe für LED statt Halogen

Ob im Betrieb oder Zuhause - ohne Licht geht es nicht.

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Waren früher Glühbirnen das Leuchtmittel der Wahl, haben sich die Technologien heute verändert. Möchtest du etwas für deinen Geldbeutel und die Umwelt tun, bist du mit LED gut bedient. Sie kommen fest verbaut in Lampen zum Einsatz, es gibt sie aber auch als tauschbare Leuchtmittel. Wir verraten dir fünf Gründe, warum du auf LED setzen solltest.

Direkte Beleuchtung ohne lange Vorwärmzeit

Kennst du diesen Moment im Büro oder in der Produktion, wenn die Lampen einfach nicht hell werden, aber längst Strom ziehen? Das ist ein typisches Charaktermerkmal von Halogenlampen, das bei einem R7s LED nicht passiert. Diese Lampen sind nicht nur leuchtend hell, sondern funktionieren auch praktisch sofort. Du sparst dir Zeit und verschwendete Energie, da deine Lampen direkt anspringen.

Hohe Energieeffizienz bei gleichem Licht

Möchtest du im Haushalt Strom sparen, empfiehlt die Verbraucherzentrale den Einsatz von LED-Lampen. Einer der Gründe hierfür ist die hohe Energieeffizienz, die nicht mit Halogenlampen oder früheren Glühmitteln vergleichbar ist. Da du weniger Strom verbrauchst, reduzieren sich deine Kosten. Gleichzeitig sinkt aber auch die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen und du trägst indirekt zur Reduktion der Co2-Emissionen bei.

Lebensdauer ist länger als bei anderen Leuchtmitteln

In Deutschland wird zu viel fossile Energie verbraucht und auch im Hinblick auf den Ressourcenbedarf ist noch Arbeit nötig. Durch die Nutzung von LED-Birnen trägst du zur Reduktion von Abfall und Energie bei. Manche Menschen sind kritisch, wenn LEDs fest in Lampen verbaut wurden. Da die Langlebigkeit aber so hoch ist, gleicht sich das aus.
Die durchschnittliche Glühbirne hat eine Brenndauer von 1.000 bis 2.000 Betriebsstunden. Eine LED-Birne kann hingegen bis zu 25.000 Stunden leuchten und überschreitet den Wert damit um ein vielfaches. Du musst weniger häufig neue Birnchen kaufen und schmeißt auch weniger oft etwas weg.

Verzicht auf schädliche Stoffe bei der Herstellung

Bei früheren Energiesparlampen wurde Quecksilber zur Herstellung eingesetzt, ein Stoff, der für Mensch und Tier schädlich sein kann. Bei der Produktion von LEDs wird auf Chemikalien und schadhafte Stoffe komplett verzichtet. Das macht nicht nur den Umgang sicherer, sondern auch die Entsorgung. Du verhinderst mit der Nutzung, dass Chemikalien in die Natur gelangen und es zu Folgeschäden kommt.

Hohe Abwechslungsdichte bei LED-Lampen

Es gibt sie für den privaten und kommerziellen Zweck, außerdem können LED-Leuchten in verschiedenen Farbtemperaturen, Farben und Helligkeitsstufen gekauft werden. Möchtest du deine Beleuchtung per App steuern, sind WLAN-fähige Lampen wichtig. Selbst aus ästhetischer Sicht betrachtet hast du mit LEDs einen entscheidenden Vorteil. Sie lassen sich aufgrund ihrer geringen Wärmeabstrahlung nicht nur als Leuchtmittel für klassische Lampen nutzten, sondern auch als indirekte Lichtquellen. Während du eine Halogenlampe niemals hinter dem Schrank platzieren könntest, ist das bei einer LED-Lampe problemlos möglich.

Fazit: LED ist gut für dich und die Umwelt

Mit der Nutzung von LEDs erzielst du einen Win-Win-Effekt. Die Lampen sind zwar etwas teurer in der Anschaffung, dafür aber sicherer, umweltfreundlicher und langlebiger. Eine Investition in die Umwelt, die sich lohnt.

Lifestyle | Einrichten & Wohnen, 24.04.2024

     
        
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