Veröffentlichung des Wasseratlas 2025: Wie wir die Grundlage allen Lebens schützen können
Mit dabei: Hamburg auf dem Weg zur Schwammstadt
Herausgeber sind die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Die Grenzen der nachhaltigen Wassernutzung sind
bereits überschritten. Mikroplastik und Chemikalien in Flüssen, sinkende
Grundwasserspiegel und Extremwetterereignisse wie Dürren und
Überschwemmungen sind Symptome eines Systems am Limit. Besonders
betroffen sind Menschen in ärmeren Regionen, die stark unter den Folgen
von Wassermangel, Ernährungsunsicherheit und Konflikten leiden.
Den größten Teil des weltweit verfügbaren Süßwassers beansprucht mit 72 Prozent die Landwirtschaft. Auch die Energiewirtschaft, Infrastrukturprojekte und die Produktion von Kleidung, Fahrzeugen und digitalen Geräten schlucken Unmengen an Wasser.
Eine exklusive Befragung für den Wasseratlas zeigt, dass 87 Prozent der Bevölkerung Wasser als überlebenswichtig und schützenswert betrachten. Dennoch wird die Wasserkrise oft unterschätzt. So ist vielen Menschen nicht ausreichend bewusst, wie sich die Klimakrise auf den Wasserhaushalt auswirkt.
Der Wasseratlas zeigt: Für den Schutz und die nachhaltige Nutzung unserer Wasserressourcen sind internationale Kooperationen, verbindliche politische Regeln und finanzielle Anreize entscheidend. Lösungsansätze und Ideen sind vorhanden - diese wollen wir Ihnen vorstellen.
Im Fokus des Wasseratlas steht unter anderem das Thema Schwammstadt am Beispiel von Hamburg.
Die meisten Städte sind schlecht auf die Klimakrise vorbereitet. Doch wie geht das, dass aus Betonwüsten grüne Oasen werden? Um ihre Bevölkerung besser vor Hitze und Überschwemmungen zu schützen, beginnen Metropolen wie Hamburg damit, sich in Schwammstädte zu verwandeln. Durch ihre Lage an der Elbe hat die Hansestadt jahrhundertelange Erfahrung mit Nutzen und Nachteilen von Wasser. In einigen Pilotprojekten setzt Hamburg erste Schwammstadtelemente um, bis zu einer funktionierenden Schwammstadt ist es aber noch ein weiter Weg.
Der Wasseratlas ist am 8. Januar 2025 erschienen und kann über die Heinrich-Böll-Stiftung oder den BUND bestellt werden. Online stehen der Atlas, Bilder und Grafiken unter www.boell.de/wasseratlas sowie www.bund.net/wasseratlas zum Download bereit.
Die Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg und der BUND Hamburg starten im Frühjahr 2025 mit einer Reihe gemeinsamer Veranstaltungen zum Thema Wasser. Mit Exkursionen, Workshops und Informationsveranstaltungen wird Hamburg als Stadt am Wasser für alle erlebbar. Nähere Informationen finden Sie dazu auf www.boell-hamburg.de und www.bund-hamburg.de/termine. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Wasser ist die Grundlage allen Lebens - es bedeckt über zwei Drittel
unseres Planeten, prägt unsere Ökosysteme und sichert unsere Existenz.
Doch unsere wertvollste Ressource steht enorm unter Druck. Der
Wasseratlas beleuchtet die wachsenden Herausforderungen durch
Übernutzung, Verschmutzung und die Klimakrise - und zeigt, wie wir
unsere Wasserressourcen weltweit schützen und bewahren können.

Den größten Teil des weltweit verfügbaren Süßwassers beansprucht mit 72 Prozent die Landwirtschaft. Auch die Energiewirtschaft, Infrastrukturprojekte und die Produktion von Kleidung, Fahrzeugen und digitalen Geräten schlucken Unmengen an Wasser.
Eine exklusive Befragung für den Wasseratlas zeigt, dass 87 Prozent der Bevölkerung Wasser als überlebenswichtig und schützenswert betrachten. Dennoch wird die Wasserkrise oft unterschätzt. So ist vielen Menschen nicht ausreichend bewusst, wie sich die Klimakrise auf den Wasserhaushalt auswirkt.
Der Wasseratlas zeigt: Für den Schutz und die nachhaltige Nutzung unserer Wasserressourcen sind internationale Kooperationen, verbindliche politische Regeln und finanzielle Anreize entscheidend. Lösungsansätze und Ideen sind vorhanden - diese wollen wir Ihnen vorstellen.
Im Fokus des Wasseratlas steht unter anderem das Thema Schwammstadt am Beispiel von Hamburg.
Die meisten Städte sind schlecht auf die Klimakrise vorbereitet. Doch wie geht das, dass aus Betonwüsten grüne Oasen werden? Um ihre Bevölkerung besser vor Hitze und Überschwemmungen zu schützen, beginnen Metropolen wie Hamburg damit, sich in Schwammstädte zu verwandeln. Durch ihre Lage an der Elbe hat die Hansestadt jahrhundertelange Erfahrung mit Nutzen und Nachteilen von Wasser. In einigen Pilotprojekten setzt Hamburg erste Schwammstadtelemente um, bis zu einer funktionierenden Schwammstadt ist es aber noch ein weiter Weg.
Der Wasseratlas ist am 8. Januar 2025 erschienen und kann über die Heinrich-Böll-Stiftung oder den BUND bestellt werden. Online stehen der Atlas, Bilder und Grafiken unter www.boell.de/wasseratlas sowie www.bund.net/wasseratlas zum Download bereit.
Die Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg und der BUND Hamburg starten im Frühjahr 2025 mit einer Reihe gemeinsamer Veranstaltungen zum Thema Wasser. Mit Exkursionen, Workshops und Informationsveranstaltungen wird Hamburg als Stadt am Wasser für alle erlebbar. Nähere Informationen finden Sie dazu auf www.boell-hamburg.de und www.bund-hamburg.de/termine. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Kontakt: Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg, Martina Ziegler | info@boell-hamburg.de | www.boell.de
Umwelt | Wasser & Boden, 07.01.2025

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