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Regeneration: Wirtschaften im zarten Netz des Lebens

Generation Restoration - Pioniere der regenerativen Wirtschaft

"Wir müssen das zarte Netz des Lebens behüten und ihm erlauben, sich zu regenerieren”. so sagte es der Dalai-Lama und beschrieb damit nicht nur die Regeneration unseres Umfeldes, unseres Lebensraums, sondern auch unsere eigene Regeneration. Ein Netz fängt auf und behütet, doch seine Zärtlichkeit mag reißen und uns fallen lassen. So funktioniert auch Wirtschaften nur in einem intakten Netz.
 
Das älteste Flüchtlingscamp Ugandas besteht schon seit über 60 Jahren. Im Projekt ''Masoka Nutrition for Development'' trainiert Yannick Fazil Buffol Jugendliche und Frauen in regenerativer Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung, um Nahrung vor dem Verderben zu bewahren und die Ernährungssicherheit zu erhöhen. © Generation Restoration e.V.Das älteste Flüchtlingscamp Ugandas besteht schon seit über 60 Jahren. Im Projekt ''Masoka Nutrition for Development'' trainiert Yannick Fazil Buffol Jugendliche und Frauen in regenerativer Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung, um Nahrung vor dem Verderben zu bewahren und die Ernährungssicherheit zu erhöhen. © Generation Restoration e.V.
Lass Dich auf eine kleine Gedankenreise inmitten des Alltagsstress’ mitnehmen:
Es ist Freitag. Die Woche war anstrengend. Du schaust freudig dem Wochenende entgegen. Die Sonne strahlt. Du nimmst dir vor, nach deinem wohlverdienten Feierabend, an den Strand zu fahren. Der Birkenwald an der Steilküste rauscht, die Möwen jaulen, und der Wind bläst fröhlich um deine Nase. Beim Strandaufgang stellst du dein Fahrrad ab. Deine Schuhe und Socken nimmst du in die Hand und läufst barfuß durch den warmen Sand. Jedes einzelne Sandkorn schmiegt sich um deine Zehen. Am Meer angekommen, wäscht tiefblaues, ruhiges und strahlendes Wasser den Sand von deinen Füßen.

Lass uns an diesem Punkt innehalten, denn jetzt bist du für einen kurzen Moment entspannt: Das zarte Netz trägt dich. Es mag nicht lange dauern, bis du wieder an all das denkst, dass dir bevorsteht: Wochenendeinkauf, Wohnungsputz. Doch es war ein kurzes Gefühl der Erdung. Eine Ahnung von dem, wie Regeneration wirkt.

Was, wenn wir von Grund auf handeln?
Meistens stecken wir verkopft in den Dingen, die uns nicht erden. Wir fühlen uns dann in zukünftige Situationen oder Handlungen hinein. Ein solches Vorwegnehmen der Zukunft bereitet uns jedoch nicht auf das vor, was uns wirklich bevorsteht: Die Zerstörung des zarten Netzes unseres Lebens, der Grund auf dem wir stehen, der unsere Füße durch den Sand gleiten lässt und das Meer aufrichtig trägt. Was wäre aber, wenn wir von Grund auf denken, fühlen und handeln würden? Den Boden der Tatsachen wirklich spüren könnten? Wahrscheinlich würden wir die Austrocknung und Erhitzung wahrnehmen, es entstünde in uns eine Angst vor dem Klimawandel, dem aussichtslosen 1,5 Grad Ziel und dem klimabedingten Konfliktpotenzial. Kann uns diese Angst aber endlich zum Handeln bewegen - oder gerade nicht? Manche verfallen in Angststarre, manche wollen es nicht wahrnehmen, wieder andere kommen in Aktion - wie in einem der trockensten Bundesländer Deutschlands.

Denn es gibt einige wenige nationale Beispiele, die bereits diese Denkweise umsetzen und das zarte Netz des Lebens behüten. Das regenerativ arbeitende Team von Gut & Bösel, mit Sitz in Alt Madlitz in Brandenburg, setzt auf die Stärkung ihres Ökosystems, das auf einem sandigen und landwirtschaftlich unbrauchbaren Boden basiert. Die Prinzipien von Chancengleichheit und Grundversorgung bewegen den Landwirtschafts- und Forst-Betrieb beim Aufbau fruchtbaren Bodens. Methoden wie ganzheitliches Weidemanagement, Kompostierung, syntropischer Agroforst und Waldumbau sollen das Gleichgewicht eines gesunden und regenerierten Bodens zum Ziel haben. Geschäftsführer Benedikt Bösel wurde so zum Landwirt des Jahres 2022 und bei Disney+ in einer Serie vorgestellt.

Das zarte Netz sind planetare Grenzen - Wie führen wir eine nachhaltige Wirtschaftsordnung?
Regenerative Geschäftsmodelle wie die Pilzzucht im Minak-Projekt können Frauen und ihre Familien aus Armut und Hunger befreien, zur Bodenfruchtbarkeit durch Komposttechniken beitragen und Einkommensquellen generieren. © Generation Restoration e.V.Regenerative Geschäftsmodelle wie die Pilzzucht im Minak-Projekt können Frauen und ihre Familien aus Armut und Hunger befreien, zur Bodenfruchtbarkeit durch Komposttechniken beitragen und Einkommensquellen generieren. © Generation Restoration e.V.
Die neun planetaren Grenzen bilden einen sicheren Handlungsspielraum für die Menschheit - ihre Überschreitung erschwert aber eine Regeneration der natürlichen Ökosysteme. Sechs der neun planetaren Grenzen gelten unter Forschenden als bereits überschritten: Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Eintrag neuartiger Substanzen, Landnutzungsänderung (v.a. Abholzung), Veränderung in Süßwassersystemen sowie Veränderungen der biogeochemischen Kreisläufe von Phosphor und Stickstoff. 

Diese Entwicklung hat oft ökonomische Ursachen - und Folgen! Denn wo das zarte Netz des Lebens zerreißt, ist "normales” Wirtschaften nicht möglich. Weltweites Wirtschaftswachstum führt zum Verbrauch natürlicher Ressourcen und zur Zufuhr von Wärme, Emissionen und Abfällen in die Ökosphäre. Die daraus folgende Überschreitung der planetaren Grenzen ließe sich als eine Art des Marktversagen sehen, denn die Folgen sind oft nicht in den Marktpreis dieser Güter einkalkuliert. Die wahren Kosten sind aus dem Markt "externalisiert": Nicht die Marktteilnehmer, sondern die Bürger*innen der Gesellschaft zahlen heute oder in Zukunft dafür, etwa in Form von steigenden Preisen im Gesundheitssystem aufgrund zunehmender Krankheiten durch Luftverschmutzung. Doch das wirkt sich auch negativ auf die Wirtschaft aus: Natürliche Ressourcen werden teurer, passende Arbeitskräfte rarer, die Budgets von Staaten für Innovationsförderung kleiner. 

Das Konzept einer regenerativen Ökonomie berücksichtigt diese wechselseitige Abhängigkeit von Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Um effizient zu sein, muss sich die Wirtschaft in den planetaren Grenzen bewegen und die Widerstandskraft (Resilienz) der Ökosysteme wieder aufbauen, also regenerieren. Dazu gehört auch, den volkswirtschaftlichen Jargon von finanziellem Kapital und Humankapital zu erweitern: um den des Naturkapitals. Hieran arbeitet zum Beispiel die NOW Partners Foundation mit Kunden von Danone bis Google. Das Netzwerk versucht, Wettbewerbsvorteile mit der effizienten Nutzung von Ressourcen zu erarbeiten und dabei Führung, Finanzen, Landwirtschaft und -nutzung sowie Industrie regenerativ aufzustellen. 

Wo die Lebensgrundlage weg ist, gehen auch die Menschen weg
Für ganzheitliche Regeneration: Celia Schiller (l.) und Tina Teucher führen als Vorstände ehrenamtlich den gemeinnützigen Generation Restoration e.V. © Generation Restoration e.V.Für ganzheitliche Regeneration: Celia Schiller (l.) und Tina Teucher führen als Vorstände ehrenamtlich den gemeinnützigen Generation Restoration e.V. © Generation Restoration e.V.
An manchen Orten ist Regeneration kein Fremdwort, sondern eine Lebensweise, ohne die es nicht mehr geht. Die Menschen dort erkennen zwangsweise die Zärtlichkeit, Zerbrechlichkeit des Lebens und ihre sozialen und ökonomischen Umstände machen ein Handeln unabdingbar. Es sind besonders Menschen in den Ländern vom Verlust der ökologischen Regenerationsfähigkeit betroffen, die am wenigsten zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Wer die Klimakrise am wenigsten mit eigenen Emissionen befeuert hat, gehört oft zu den größten Verlierern des Klimawandels - ein Gerechtigkeitsproblem von gigantischem Ausmaß, betrifft es doch Milliarden Menschen. So etwa im ostafrikanischen Raum: Hier führt die Klimaerhitzung zu Naturkatastrophen, Missernten, Ressourcenknappheit und Konflikten, weshalb immer mehr Menschen ihre Heimat verlassen müssen. In Ostafrika kämpfen die Menschen mit Fluten, die aufgrund von Abholzung und Klimawandel häufiger vorkommen. Meistens suchen die Menschen einen Unterschlupf in einem anderen Teil des Landes und werden so zu Geflüchteten im eigenen Umkreis - sogenannte IDPs (internally displaced people). Andere weichen in die Nachbarländer aus, wodurch mit wachsenden Konflikten um notwendige Ressourcen zwischen Einheimischen und Neuankömmlingen auch neue Risiken für Kämpfe und Flucht wachsen. Es entsteht ein Teufelskreis, den wir in Europa aufgrund einer relativ stabilen Lebensgrundlage (im jetzigen Moment) nicht erleben müssen. Für uns alle mag Regeneration erreichbar sein, doch prekäre Lebensumstände weltweit verschärfen die Situation der Mehrheit der Weltbevölkerung. Dabei sollte das zarte Netz jeden Menschen auffangen können.

Polylösungen für Polykrisen: In regenerative Methoden investieren
Dialog zur Skalierung: Wertvolle Erkenntnisse aus regenerativen Projekten lassen sich übertragen und auf lokale Gegebenheiten anpassen. Dafür organisiert Generation Restoration e.V. Veranstaltungen mit runden Tischen (sogenannte Roundtables), wie hier im August 2024 nahe der ugandischen Hauptstadt Kampala. © Generation Restoration e.V.Dialog zur Skalierung: Wertvolle Erkenntnisse aus regenerativen Projekten lassen sich übertragen und auf lokale Gegebenheiten anpassen. Dafür organisiert Generation Restoration e.V. Veranstaltungen mit runden Tischen (sogenannte Roundtables), wie hier im August 2024 nahe der ugandischen Hauptstadt Kampala. © Generation Restoration e.V.
Uganda ist eines der Länder, wo Regeneration sogar in Flüchtlingscamps stattfindet. Geflüchtete bilden sich dabei gegenseitig in der Philosophie und Gartenkunst der Permakultur aus. Durch solche Train-the-Trainer Programme geben sie das Wissen über regenerative Landwirtschaft an andere Geflüchtete und andere Flüchtlingssiedlungen weiter. So können sie selbst Hilfe zur Selbsthilfe leisten, die Kreislaufwirtschaft anregen und den Wiederaufbau stärken. Die vielen kleinen Graswurzelprojekte („grassroots organizations"), die daraus erwachsen sind, bringt der junge Münchner Verein Generation Restoration e.V. regelmäßig in Austausch miteinander, um voneinander zu lernen, gemeinsame Standards zu identifizieren und somit alle Projekte wachsen zu lassen. 

Voneinander lernen: Paulinho Muzaliwa aus der Demokratischen Republik Kongo musste nach Uganda fliehen. Hier schafft er für sich und andere Geflüchtete Perspektiven durch Trainings in Permakultur, einer regenerativen Methode der Landwirtschaft. © Generation Restoration e.V.Voneinander lernen: Paulinho Muzaliwa aus der Demokratischen Republik Kongo musste nach Uganda fliehen. Hier schafft er für sich und andere Geflüchtete Perspektiven durch Trainings in Permakultur, einer regenerativen Methode der Landwirtschaft. © Generation Restoration e.V.
Bisher waren diese Projekte vornehmlich auf sich allein gestellt und hatten keinen Raum, ihre positive Wirkung zu vergrößern und wirtschaftliche Unternehmen aufzubauen. Seit seiner Gründung begleitet der Verein Generation Restoration nun diese Projekte finanziell, mit medialer Arbeit, beratend und vernetzend. "Unser Ziel ist es, Erfolgskriterien zu versehen und erfolgreiche Ansätze auf eine höhere Ebene zu skalieren durch Finanzierung, Sichtbarkeit und die Einbindung in größere Dialogprozesse”, so Tina Teucher, Gründerin und Vorstandsvorsitzende von Generation Restoration. So ließen sich aus den Erkenntnissen der vielen kleinen Projekte auf internationaler Ebene gemeinsame Leitfäden entwickeln und im Austausch mit anderen Organisationen regenerative Standards setzen. So kann laut Teucher ein "neues, regeneratives Normal" entstehen entlang einer ambitionierten Vision: "Flüchtlingscamps werden Orte der Regeneration!” Denn obwohl wir uns in der UN-Dekade „Ecosystem Restoration" befinden, gibt es bisher kein Konzept für die Wiederherstellung der Natur oder regenerative Praktiken in und um Flüchtlingscamps. Bisher tragen Geflüchtete unfreiwillig eher zu noch mehr Abholzung und Bodenverschlechterung bei. Doch mit der Entwicklung eines Wirkungsmodells wird Regeneration auch zum Business Case und kann neue Chancen für Impact Investment eröffnen. Daran arbeitet der Verein Generation Restoration e.V. mit der Entwicklung von Geschäftsmodellen, etwa für Bio-Pflanzenkohle, CO2-Kompensation und Biodiversitäts-Zertifikate oder Speisepilz-Zucht. "Solche wirkungsvollen Investments braucht es jetzt, um nachhaltig in die Wiederherstellung der Natur zu investieren und die aktuelle Abwärtsspirale auf allen Kontinenten (präventiv) umzukehren - in Richtung Regeneration. Damit das zarte Netz stark genug ist, um uns, unsere Wirtschaft und unsere Kinder aufzufangen und zu behüten.


Generation Restoration e.V. verfolgt diese Vision: Flüchtlingscamps weltweit verwandeln sich von festgefahrenen Orten der Abhängigkeit in aufblühende Orte der Hoffnung. Durch regenerative Methoden wie Permakultur, Waldgärtnern (Agroforst), die Wiederherstellung von Ökosystemen, Kreislaufwirtschaft und Social Business. Dazu will das internationale Netzwerk anregen und beitragen - und damit einen ganzheitlichen Beitrag zur Erreichung aller 17 Nachhaltigkeitsziele leisten. Der gemeinnützige Verein mit Sitz in München bildet im deutschsprachigen Raum ein Netzwerk aus engagierten Menschen (inzwischen über 50 Mitglieder), die sich aus ihren unterschiedlichen Entscheider*innen-Rollen heraus für regenerative und soziale Ansätze stark machen. Ihre Perspektiven sind z.B. Sustainable Business, International Security, Impact Investment, Ecosystem Restoration, Entwicklungszusammenarbeit, Medien, Entwicklungszusammenarbeit, humanitärem Sektor, Green Building.  Neben dem 2023 gegründeten deutschen Verein gibt es seit 2021 ein wachsendes Netzwerk mit ca. 200 internationalen Unterstützern und Partnern. In Deutschland gehören dazu u.a. BAUM - das Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften und forum Nachhaltig Wirtschaften. 

Kontakt: Generation Restoration e.V., Celia Schiller und Tina Teucher | Connect@GenR.world | genr.world


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