Earth Day 2025
Deutsche verlieren Interesse am Klimaschutz
Jetzt selbst handeln, um den Klimawandel im Interesse künftiger
Generationen zu bekämpfen: Nur noch jeder zweite Deutsche (53 %) sieht
sich hier in der Verantwortung. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 waren es
noch mehr als zwei Drittel der Bevölkerung (69 %). Das zeigt eine Studie
des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die jedes Jahr zum
Tag der Erde (22. April) durchgeführt wird. Sie untersucht die
Einstellungen der Menschen zum Klima- und Energiewandel in 32 Nationen
und liefert auch aktuelle Erkenntnisse für Deutschland.

Generell ist die Zustimmung zum Klimaschutz in allen Ländern, die
bereits 2021 befragt wurden, in diesem Jahr deutlich zurückgegangen - am
stärksten in einigen der fortschrittlichsten Volkswirtschaften der Welt
wie Deutschland. So sind aktuell nur noch zwei von fünf Bundesbürgern
(41 %) der Ansicht, dass Deutschland mehr gegen den Klimawandel tun
sollte. Damit liegt die Bundesrepublik im weltweiten Vergleich auf dem
letzten Platz aller 32 befragten Länder (globaler Durchschnitt: 62 %).
Vor zwei Jahren zeigten sich die Deutschen mit 55 Prozent Zustimmung
noch deutlich engagierter.
Auffällig ist, dass sich nur 62 Prozent der Deutschen um die Auswirkungen des Klimawandels im eigenen Land sorgen, während sich mit 78 Prozent deutlich mehr Bundesbürger um andere Länder sorgen. In den meisten anderen Ländern der Welt ist diese Tendenz entweder weniger stark ausgeprägt oder sogar umgekehrt.
Die Studie zeigt auch: Dort, wo die Auswirkungen des Klimawandels am deutlichsten spürbar sind, sind auch die Sorgen größer - und die Überzeugung, dass die jeweilige Landesregierung mehr dagegen tun sollte.
Wenig Faktenwissen zum Klima- und Energiewandel
Drei von fünf Deutschen (59 %) glauben, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien zu höheren Energiepreisen führen wird - so viele wie in keinem anderen Land. Jeder zweite Bundesbürger (50 %) ist zudem der Meinung, dass Elektroautos genauso schlecht für die Umwelt sind wie konventionelle Autos. Auch hier ist der Anteil der Skeptiker in Deutschland so hoch wie in kaum einem anderen Land - mit Ausnahme von Frankreich (58 %) und Polen (55 %).
Immerhin glaubt fast jeder zweite Bundesbürger (45 %), dass der Klimawandel die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit darstellt. Allerdings ist auch mehr als jeder Vierte (27 %) davon überzeugt, dass es unter Klimawissenschaftlern bis heute keinen Konsens über die Auswirkungen des Klimawandels gibt. Weltweit wird diese These im Durchschnitt sogar noch häufiger vertreten (29 %), am häufigsten in Ungarn (40 %) und Frankreich (39 %).
Energiewende: Positive Effekte, aber auch Zweifel
Weltweit werden die positiven Auswirkungen der Energiewende - weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energieträgern - durchweg stärker wahrgenommen als die Nachteile. Mit Blick auf die konkreten Vorteile sieht zwar eine knappe Mehrheit (52 %) der Deutschen positive Folgen für die Luftqualität, aber nur jeder Vierte für das Gesundheitswesen (26 %). Dass sich die Energiewende positiv auf die Zahl der Arbeitsplätze auswirkt, glaubt sogar nur jeder fünfte Bundesbürger (19 %). Deutlich mehr, nämlich 42 Prozent, bezweifeln dies. Und nur 15 Prozent der Deutschen haben die Hoffnung, dass erneuerbare Energien Armut und Ungleichheit in der Welt verringern.
Geringes Vertrauen in Politik und Wirtschaft
Nur noch 18 Prozent der Deutschen glauben, dass die scheidende Bundesregierung am Ende ihrer Amtszeit einen klaren Plan für die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Kampf gegen den Klimawandel verfolgt. Im vergangenen Jahr hatten noch drei von zehn Deutschen (30 %) diesen Eindruck. Gleichzeitig gibt fast die Hälfte der Bevölkerung (45 %) an, sich von der Regierung im Stich gelassen zu fühlen, wenn sie beim Klimaschutz jetzt nicht handelt. 2022 waren noch 60 Prozent der Bundesbürger dieser Überzeugung. Ein ganz ähnliches Bild zeigt sich beim Blick auf die Wirtschaft: 43 Prozent der Deutschen glauben, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter und Kunden im Stich lassen, wenn sie nichts gegen den Klimawandel tun - das sind 19 Prozentpunkte weniger als noch vor drei Jahren (62 %).
Methode
Dies sind die Ergebnisse der Studie "People and Climate Change: Public attitudes to the Climate Crisis and the transition to Net Zero", die von Ipsos auf der Online-Plattform Global Advisor in 32 Ländern durchgeführt wurde. Für die Online-Umfrage wurden zwischen dem 24. Januar und dem 7. Februar 2025 insgesamt 23.765 Personen befragt. In Deutschland waren die Befragten zwischen 16 und 74 Jahre alt, die Stichprobe umfasste rund 1.000 Personen.
Zu den 32 befragten Ländern gehören neben Deutschland: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Chile, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Peru, Philippinen, Polen, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, Südafrika, Südkorea, Thailand, Türkei, Ungarn, USA.
In 18 der 32 untersuchten Länder ist die Internetdurchdringung so hoch, dass die Stichproben als repräsentativ für die Gesamtbevölkerung in den untersuchten Altersgruppen angesehen werden können, darunter auch Deutschland. Die Daten wurden so gewichtet, dass die Stichprobenzusammensetzung jedes Landes das demografische Profil der erwachsenen Bevölkerung gemäß den jüngsten Volkszählungsdaten bestmöglich widerspiegelt.
Über Ipsos
Ipsos ist eines der größten Markt- und Meinungsforschungsunternehmen der Welt mit etwa 20.000 Mitarbeitenden und starker Präsenz in 90 Ländern. 1975 in Paris gegründet, wird Ipsos bis heute von Forscher:innen geführt. In Deutschland ist Ipsos mit über 500 Mitarbeitenden an fünf Standorten präsent: Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Nürnberg.
Die Expert:innen in Forschung und Analyse verfügen über das breite Know-how von Multi-Spezialist:innen, das tiefe Insights in Handlungen, Meinungen und Motivationen erlaubt und so ein wahres Verständnis von Gesellschaft, Märkten und Menschen vermittelt. Ipsos hat die große Bandbreite von Lösungsansätzen in 14 Service Lines zusammengefasst und unterstützt damit über 5.000 Kunden weltweit.
Ipsos ist seit dem 1. Juli 1999 an der Euronext in Paris notiert. Das Unternehmen ist Teil des SBF 120 und des Mid-60 Index und hat Anspruch auf den Deferred Settlement Service (SRD). ISIN code FR0000073298, Reuters ISOS.PA, Bloomberg IPS:FP
www.ipsos.de | Ipsos Wahl- und Meinungsumfragen
Auszug aus dem Fragebogen
Welche Auswirkungen könnte der Übergang der Wirtschaft in Deutschland von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien auf die folgenden Faktoren haben?
Luftqualität in Deutschland
Gesundheitswesen in Deutschland
Beschäftigtenzahlen in Deutschland
Lebensmittelsicherheit in Deutschland
Naturkatastrophen in Deutschland
Krankheitsausbrüche rund um den Globus
Globale Armut und Ungleichheit
Globale Sicherheit
Tiere rund um den Globus
Enorme positive Auswirkungen
Geringe positive Auswirkungen
Keine Auswirkung
Geringe negative Auswirkungen
Enorme negative Auswirkungen
Weiß nicht
Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu oder nicht zu?
Deutschland sollte im Kampf gegen den Klimawandel mehr tun.
Stimme voll und ganz zu
Stimme eher zu
Stimme weder zu noch nicht zu
Stimme eher nicht zu
Stimme überhaupt nicht zu
Weiß nicht
Wie besorgt sind Sie, wenn überhaupt, über die bereits jetzt zu beobachtenden Auswirkungen des Klimawandels in ...
Deutschland
anderen Ländern rund um den Globus?
Sehr besorgt
Ziemlich besorgt
Nicht allzu besorgt
Überhaupt nicht besorgt
Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu oder nicht zu?
Wenn die Bundesregierung jetzt nicht handelt, um den Klimawandel zu bekämpfen, lässt sie die Bevölkerung von Deutschland im Stich.
Wenn Unternehmen in Deutschland jetzt nicht handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen, lassen sie ihre Mitarbeiter und Kunden im Stich.
Wenn Menschen wie ich jetzt nicht handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen, lassen wir zukünftige Generationen im Stich.
Die Bundesregierung hat einen klaren Plan für die Zusammenarbeit der Regierung, der Unternehmen und der Menschen im Kampf gegen den Klimawandel.
Stimme voll und ganz zu
Stimme eher zu
Stimme weder zu noch nicht zu
Stimme eher nicht zu
Stimme überhaupt nicht zu
Weiß nicht
Stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu?
Der Übergang zu erneuerbaren Energien wird zu einem Anstieg der Energiepreise für Privathaushalte führen.
Elektrofahrzeuge sind für den Planeten genauso schlecht wie konventionelle Autos.
Es gibt keinen Konsens unter den Klimawissenschaftlern über die Auswirkungen des Klimawandels.
Der Klimawandel ist die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit.
Ich vertraue den Behauptungen von Unternehmen hinsichtlich der Umwelt in Bezug auf ihre Produkte oder Prozesse.
Stimme zu
Stimme weder zu noch nicht zu
Stimme nicht zu
Weiß nicht
Auffällig ist, dass sich nur 62 Prozent der Deutschen um die Auswirkungen des Klimawandels im eigenen Land sorgen, während sich mit 78 Prozent deutlich mehr Bundesbürger um andere Länder sorgen. In den meisten anderen Ländern der Welt ist diese Tendenz entweder weniger stark ausgeprägt oder sogar umgekehrt.
Die Studie zeigt auch: Dort, wo die Auswirkungen des Klimawandels am deutlichsten spürbar sind, sind auch die Sorgen größer - und die Überzeugung, dass die jeweilige Landesregierung mehr dagegen tun sollte.
Wenig Faktenwissen zum Klima- und Energiewandel
Drei von fünf Deutschen (59 %) glauben, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien zu höheren Energiepreisen führen wird - so viele wie in keinem anderen Land. Jeder zweite Bundesbürger (50 %) ist zudem der Meinung, dass Elektroautos genauso schlecht für die Umwelt sind wie konventionelle Autos. Auch hier ist der Anteil der Skeptiker in Deutschland so hoch wie in kaum einem anderen Land - mit Ausnahme von Frankreich (58 %) und Polen (55 %).
Immerhin glaubt fast jeder zweite Bundesbürger (45 %), dass der Klimawandel die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit darstellt. Allerdings ist auch mehr als jeder Vierte (27 %) davon überzeugt, dass es unter Klimawissenschaftlern bis heute keinen Konsens über die Auswirkungen des Klimawandels gibt. Weltweit wird diese These im Durchschnitt sogar noch häufiger vertreten (29 %), am häufigsten in Ungarn (40 %) und Frankreich (39 %).
Energiewende: Positive Effekte, aber auch Zweifel
Weltweit werden die positiven Auswirkungen der Energiewende - weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energieträgern - durchweg stärker wahrgenommen als die Nachteile. Mit Blick auf die konkreten Vorteile sieht zwar eine knappe Mehrheit (52 %) der Deutschen positive Folgen für die Luftqualität, aber nur jeder Vierte für das Gesundheitswesen (26 %). Dass sich die Energiewende positiv auf die Zahl der Arbeitsplätze auswirkt, glaubt sogar nur jeder fünfte Bundesbürger (19 %). Deutlich mehr, nämlich 42 Prozent, bezweifeln dies. Und nur 15 Prozent der Deutschen haben die Hoffnung, dass erneuerbare Energien Armut und Ungleichheit in der Welt verringern.
Geringes Vertrauen in Politik und Wirtschaft
Nur noch 18 Prozent der Deutschen glauben, dass die scheidende Bundesregierung am Ende ihrer Amtszeit einen klaren Plan für die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Kampf gegen den Klimawandel verfolgt. Im vergangenen Jahr hatten noch drei von zehn Deutschen (30 %) diesen Eindruck. Gleichzeitig gibt fast die Hälfte der Bevölkerung (45 %) an, sich von der Regierung im Stich gelassen zu fühlen, wenn sie beim Klimaschutz jetzt nicht handelt. 2022 waren noch 60 Prozent der Bundesbürger dieser Überzeugung. Ein ganz ähnliches Bild zeigt sich beim Blick auf die Wirtschaft: 43 Prozent der Deutschen glauben, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter und Kunden im Stich lassen, wenn sie nichts gegen den Klimawandel tun - das sind 19 Prozentpunkte weniger als noch vor drei Jahren (62 %).
Methode
Dies sind die Ergebnisse der Studie "People and Climate Change: Public attitudes to the Climate Crisis and the transition to Net Zero", die von Ipsos auf der Online-Plattform Global Advisor in 32 Ländern durchgeführt wurde. Für die Online-Umfrage wurden zwischen dem 24. Januar und dem 7. Februar 2025 insgesamt 23.765 Personen befragt. In Deutschland waren die Befragten zwischen 16 und 74 Jahre alt, die Stichprobe umfasste rund 1.000 Personen.
Zu den 32 befragten Ländern gehören neben Deutschland: Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, Chile, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Peru, Philippinen, Polen, Schweden, Schweiz, Singapur, Spanien, Südafrika, Südkorea, Thailand, Türkei, Ungarn, USA.
In 18 der 32 untersuchten Länder ist die Internetdurchdringung so hoch, dass die Stichproben als repräsentativ für die Gesamtbevölkerung in den untersuchten Altersgruppen angesehen werden können, darunter auch Deutschland. Die Daten wurden so gewichtet, dass die Stichprobenzusammensetzung jedes Landes das demografische Profil der erwachsenen Bevölkerung gemäß den jüngsten Volkszählungsdaten bestmöglich widerspiegelt.
Über Ipsos
Ipsos ist eines der größten Markt- und Meinungsforschungsunternehmen der Welt mit etwa 20.000 Mitarbeitenden und starker Präsenz in 90 Ländern. 1975 in Paris gegründet, wird Ipsos bis heute von Forscher:innen geführt. In Deutschland ist Ipsos mit über 500 Mitarbeitenden an fünf Standorten präsent: Hamburg, Berlin, München, Frankfurt und Nürnberg.
Die Expert:innen in Forschung und Analyse verfügen über das breite Know-how von Multi-Spezialist:innen, das tiefe Insights in Handlungen, Meinungen und Motivationen erlaubt und so ein wahres Verständnis von Gesellschaft, Märkten und Menschen vermittelt. Ipsos hat die große Bandbreite von Lösungsansätzen in 14 Service Lines zusammengefasst und unterstützt damit über 5.000 Kunden weltweit.
Ipsos ist seit dem 1. Juli 1999 an der Euronext in Paris notiert. Das Unternehmen ist Teil des SBF 120 und des Mid-60 Index und hat Anspruch auf den Deferred Settlement Service (SRD). ISIN code FR0000073298, Reuters ISOS.PA, Bloomberg IPS:FP
www.ipsos.de | Ipsos Wahl- und Meinungsumfragen
Auszug aus dem Fragebogen
Welche Auswirkungen könnte der Übergang der Wirtschaft in Deutschland von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien auf die folgenden Faktoren haben?
Luftqualität in Deutschland
Gesundheitswesen in Deutschland
Beschäftigtenzahlen in Deutschland
Lebensmittelsicherheit in Deutschland
Naturkatastrophen in Deutschland
Krankheitsausbrüche rund um den Globus
Globale Armut und Ungleichheit
Globale Sicherheit
Tiere rund um den Globus
Enorme positive Auswirkungen
Geringe positive Auswirkungen
Keine Auswirkung
Geringe negative Auswirkungen
Enorme negative Auswirkungen
Weiß nicht
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Deutschland sollte im Kampf gegen den Klimawandel mehr tun.
Stimme voll und ganz zu
Stimme eher zu
Stimme weder zu noch nicht zu
Stimme eher nicht zu
Stimme überhaupt nicht zu
Weiß nicht
Wie besorgt sind Sie, wenn überhaupt, über die bereits jetzt zu beobachtenden Auswirkungen des Klimawandels in ...
Deutschland
anderen Ländern rund um den Globus?
Sehr besorgt
Ziemlich besorgt
Nicht allzu besorgt
Überhaupt nicht besorgt
Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu oder nicht zu?
Wenn die Bundesregierung jetzt nicht handelt, um den Klimawandel zu bekämpfen, lässt sie die Bevölkerung von Deutschland im Stich.
Wenn Unternehmen in Deutschland jetzt nicht handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen, lassen sie ihre Mitarbeiter und Kunden im Stich.
Wenn Menschen wie ich jetzt nicht handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen, lassen wir zukünftige Generationen im Stich.
Die Bundesregierung hat einen klaren Plan für die Zusammenarbeit der Regierung, der Unternehmen und der Menschen im Kampf gegen den Klimawandel.
Stimme voll und ganz zu
Stimme eher zu
Stimme weder zu noch nicht zu
Stimme eher nicht zu
Stimme überhaupt nicht zu
Weiß nicht
Stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu?
Der Übergang zu erneuerbaren Energien wird zu einem Anstieg der Energiepreise für Privathaushalte führen.
Elektrofahrzeuge sind für den Planeten genauso schlecht wie konventionelle Autos.
Es gibt keinen Konsens unter den Klimawissenschaftlern über die Auswirkungen des Klimawandels.
Der Klimawandel ist die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit.
Ich vertraue den Behauptungen von Unternehmen hinsichtlich der Umwelt in Bezug auf ihre Produkte oder Prozesse.
Stimme zu
Stimme weder zu noch nicht zu
Stimme nicht zu
Weiß nicht
Kontakt: Ipsos, Rouven Freudenthal | rouven.freudenthal@ipsos.com | www.ipsos.com
Umwelt | Klima, 20.04.2025

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