"Der Klimawandel ist kein Schicksal"
Über eine öko-soziale Marktwirtschaft, das Leben als Meteorologe und seine Erwartungen an das Campus Symposium - Ein Interview mit Sven Plöger
Campus Symposium (CS): "In ihrem Buch 'Gute Aussichten für morgen' stellen Sie den Klimawandel als Chance dar, nicht wie manch anderer als Katastrophe. Warum glauben Sie, dass es noch nicht zu spät ist, etwas gegen den Klimawandel zu tun?"
Plöger: "Von einer Katastrophe zu sprechen, führt automatisch zur Resignation. Die hilft aber niemandem, schließlich müssen wir gemeinsam anpacken, um die Situation zu verbessern. Deshalb sehe ich als Naturwissenschaftler einen Wandel - ein Teil dieses Wandels wird vom Menschen verursacht, ein anderer kommt durch ganz normale natürliche Schwankungen im Klimasystem zustande."
CS: "Wie sollte man, ihrer Meinung nach, vorgehen, um etwas gegen den Klimawandel zu tun?"
Plöger: "Erst einmal muss man verstehen, wie das Klimasystem funktioniert und weshalb welche Änderungen eintreten. Erst dann ist man in der Lage vernünftig und zielgerichtet zu handeln. Wichtig dabei: die Auseinandersetzung in Politik und Gesellschaft muss sachlich sein. Lautstark Extrempositionen zu beziehen, hilft uns nicht weiter. Weil es so viele Möglichkeiten gibt, etwas verändern, spreche ich von guten Aussichten. Wir müssen nur anfangen, sie auch umzusetzen."
CS: "Wie denn?"
Plöger: "90 % der heute weltweit verbrauchten Energie wird fossil hergestellt, das ist viel zu viel. Erstens, weil fossile Energie endlich ist und zweitens weil eben genau das zur Schädigung unseres Klimasystems führt. An unserer notwendigen Versorgung mit Energie müssen wir also ansetzen. Die Sonne liefert z.B. 5810 Mal soviel Energie, wie die ganze Menschheit zusammen verbraucht - und wir nutzen sie derzeit nur für 0,05% der Energieerzeugung. Da ist doch was falsch! Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und andere regenerative Energien intelligent zu kombinieren - darin sehe ich unsere Aufgabe. Und wenn dabei neue, profitable Industriezweige entstehen, soll uns das nur recht sein, schließlich entstehen so auch Arbeitsplätze. Und mir ist es lieber, wenn jemand dadurch reich wird, dass er die Umwelt sauber hält, als dass er sie verschmutzt."
CS: "Gibt es etwas, das jeder Mensch machen kann? Sagen wir, etwas wie das tägliche Zähneputzen?"
Plöger: "Na klar, da gibt es viele Bücher mit tausenden von Ratschlägen. Kühlschrank und Herd nicht nebeneinander zu stellen ist genauso sinnvoll, wie die Waschmaschine nicht zu heiß zu betreiben und einen Deckel auf den Topf zu tun, bevor man ihn auf den Herd stellt. Solarzellen auf dem Dach, Wärmedämmung am Haus, kein zu riesiges und damit spritverbrauchendes Fahrzeug ergänzen die Palette - und all das zusammen hilft nicht nur dem Klima unseres Planeten, sondern auch unserem Portemanaie. Im Vordergrund steht für mich aber, durch Vermittlung der Zusammenhänge unser Bewusstsein für das Thema zu schärfen. Denn dann ist man viel leichter bereit, selbst etwas zu unternehmen."
CS: "Woran liegt es denn, dass das immer noch nicht ausreichend der Fall ist?"
Plöger: "Wir Menschen sind eben sehr langsam im Begreifen (lacht). Wir müssen lernen, zu verstehen, dass Klimaschutz und Wirtschaftswachstum zueinander passen und ersteres kein Verzicht auf Lebensqualität bedeutet. Es hilft nach meiner Auffassung auch nicht, die Marktwirtschaft, das Auto fahren oder das Fliegen zu verdammen. Sinnvoller Umgang mit diesen Errungenschaften ist angesagt, und eine Art ökosoziale Marktwirtschaft. So wie man in der Finanzwelt jüngst einsehen musste, dass es ohne Regeln zu unkontrollierten Auswüchsen kommt, so muss auch die Marktwirtschaft weltweit mit einigen Regeln ausgestattet werden. Ohne solche steuernden Mechanismen, wird sie der Umwelt und den sozialen Belangen unserer Gesellschaft zu wenig gerecht. Um zu handeln, brauchen wir aber die Einsicht, dass der Klimawandel kein Schicksal ist."
CS: "Was bedeutet für Sie das Thema des diesjährigen Symposiums: 'Green Business'?"
Plöger: "Das hat für mich viel mit regenerativen Energien zu tun. Unternehmen wie Solarworld können damit gemeint sein. Wenn Leute mit 'Green Business' Geld verdienen, hab ich nichts dagegen."
CS: "Wie kam es dazu, dass Sie Meteorologe geworden sind?"
Plöger: "(lacht) Ich fand Wetter immer toll."
CS: "So einfach?"
Plöger: "Ja, am besten fand ich immer Gewitter. Ich weiß noch, wie fasziniert ich war, als es 1976 bei uns ein riesiges Gewitter, bei dem durch einen Blitzschlag die ganze Siedlung auf einen Schlag im Dunklen lag. Da dachte ich: Ich will Meteorologe werden. Nicht, dass ich das damals schon hätte schreiben können, aber mein Berufswunsch stand fest."
CS: "Haben Sie einen Tipp für all diejenigen, die noch vor ihrer Berufswahl stehen?"
Plöger: "Ja, immer versuchen, das zu tun, was einem Spaß macht. Denn dann kann man auch am meisten leisten. Ich bin froh, dass ich so einen Job habe, sonst wäre ich wohl den Großteil des Tages schlecht gelaunt."
CS: "Und was macht man als Meteorologe so den ganzen Tag?"
Plöger: "Och, man sitzt im Schaukelstuhl, denkt über Gott und die Welt nach, zählt Wolken- nein, Quatsch. (lacht) Meteorologie hießt 'Physik der Atmosphäre'. Man hat viel mit Mathe und Physik zu tun. Und in meinem Fall mit der Synoptik: Dieser Teil beschäftigt sich nämlich mit der eigentlichen Wettervorhersage. Und das hat mir stets am meisten Spaß gemacht. Man beobachtet das Wetter, überall auf der Erde, betreibt also aktiv Physik der Atmosphäre, um die Wetterentwicklung für die nächsten Tage ansagen zu können."
CS: "Und welche Schritte fehlen noch bis zum TV-Auftritt?"
Plöger: "Vor allem eine verständliche Formulierung zu finden, ist wichtig, weil in der Fachsprache keiner ein Wort verstehen würde."
CS: "Wie kommt es, dass die Prognosen manchmal nicht ganz genau sind?"
Plöger: "Also das stimmt ja gar nicht. (lächelt) Es liegt einfach daran, dass die Atmosphäre doch komplizierter ist, als wir uns das wünschen. Bei Abermilliarden gleichzeitigen Vorgängen sind 100 Prozent Richtigkeit nicht zu gewährleisten. Für den Folgetag liefern wir zu 90 Prozent eine korrekte Vorhersage. Nur fühlt der Zuschauer das manchmal anders. Stimmt die Vorhersage, so denkt man nicht weiter drüber nach. Rennt man aber in einem von zehn Fällen ohne Regenschirm vor die Tür, weil der Wetterfrosch ja gesagt hat, es bliebe trocken und man wird dann nass - ja dann wird diese falsche Prognose viel stärker wahrgenommen als die vielen richtigen. Leider..."
CS: "Was erwarten Sie sich eigentlich vom Campus Symposium?"
Plöger: "Interessierte Zuhörer, irgendwo zwischen Vorspeise und Hauptgang. (lacht) [Herr Plöger wird eine Dinner Speech halten] Außerdem einen unterhaltsamen Abend, der hoffentlich dazu führen wird, dass ich den Unterschied zwischen Wetter und Klima erklären konnte. Und auch neue Kontakte zu Leuten, von denen man selbst beeindruckt ist."
CS: "Wie oft am Tag werden sie eigentlich nach dem Wetter gefragt?"
Plöger: "Gefühlte 7,8 Milliarden Mal, manchmal aber auch nur 7,7 Milliarden. (schmunzelt)"
CS: "Trotzdem: Wie wird das Wetter beim Symposium?"
Plöger: "Weiß ich nicht. Das ist noch zu lange hin für eine seriöse Prognose."
CS: "Aber die Damen würden gerne wissen, ob sie nun einen Rock oder eine Hose anziehen sollten."
Plöger: "Gut, also: wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern und kurzen Aufhellungen bei 10 bis 35 Grad. Dazu schwacher bis mäßiger, in Böen starker bis stürmischer Wind aus unterschiedlichen Richtungen!"
Wirtschaftskonferenz allein von Studenten organisiert
Das Campus Symposium wird jährlich von Studenten der privaten Hochschule BiTS in Iserlohn veranstaltet. In diesem Jahr organisiert das Team bereits zum fünften Mal die internationale Wirtschaftskonferenz auf ihrem Campus in Iserlohn. Zu den bisherigen Referenten zählen unter anderem Bill Clinton, Kofi Annan und Gerhard Schröder.
Das Campus Symposium findet am 3. und 4. September 2009 statt.
Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.campus-symposium.com. Im Medienbereich finden Sie Texte, Töne und Bilder rund um die Symposien der letzten Jahre, genau wie Informationen zur diesjährigen Veranstaltung.
Für Rückfragen steht Ihnen die Pressestelle des Campus Symposiums jederzeit gerne zur Verfügung.
Akkreditierungen sind ab jetzt auf unter www.campus-symposium.de möglich.
Sarah Thomsmeyer
Pressesprecherin
Reiterweg 26a
58636 Iserlohn
Tel: 02371/97459-42
Mail: thomsmeyer@campus-symposium.com
Plöger: "Von einer Katastrophe zu sprechen, führt automatisch zur Resignation. Die hilft aber niemandem, schließlich müssen wir gemeinsam anpacken, um die Situation zu verbessern. Deshalb sehe ich als Naturwissenschaftler einen Wandel - ein Teil dieses Wandels wird vom Menschen verursacht, ein anderer kommt durch ganz normale natürliche Schwankungen im Klimasystem zustande."
CS: "Wie sollte man, ihrer Meinung nach, vorgehen, um etwas gegen den Klimawandel zu tun?"
Plöger: "Erst einmal muss man verstehen, wie das Klimasystem funktioniert und weshalb welche Änderungen eintreten. Erst dann ist man in der Lage vernünftig und zielgerichtet zu handeln. Wichtig dabei: die Auseinandersetzung in Politik und Gesellschaft muss sachlich sein. Lautstark Extrempositionen zu beziehen, hilft uns nicht weiter. Weil es so viele Möglichkeiten gibt, etwas verändern, spreche ich von guten Aussichten. Wir müssen nur anfangen, sie auch umzusetzen."
CS: "Wie denn?"
Plöger: "90 % der heute weltweit verbrauchten Energie wird fossil hergestellt, das ist viel zu viel. Erstens, weil fossile Energie endlich ist und zweitens weil eben genau das zur Schädigung unseres Klimasystems führt. An unserer notwendigen Versorgung mit Energie müssen wir also ansetzen. Die Sonne liefert z.B. 5810 Mal soviel Energie, wie die ganze Menschheit zusammen verbraucht - und wir nutzen sie derzeit nur für 0,05% der Energieerzeugung. Da ist doch was falsch! Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und andere regenerative Energien intelligent zu kombinieren - darin sehe ich unsere Aufgabe. Und wenn dabei neue, profitable Industriezweige entstehen, soll uns das nur recht sein, schließlich entstehen so auch Arbeitsplätze. Und mir ist es lieber, wenn jemand dadurch reich wird, dass er die Umwelt sauber hält, als dass er sie verschmutzt."
CS: "Gibt es etwas, das jeder Mensch machen kann? Sagen wir, etwas wie das tägliche Zähneputzen?"
Plöger: "Na klar, da gibt es viele Bücher mit tausenden von Ratschlägen. Kühlschrank und Herd nicht nebeneinander zu stellen ist genauso sinnvoll, wie die Waschmaschine nicht zu heiß zu betreiben und einen Deckel auf den Topf zu tun, bevor man ihn auf den Herd stellt. Solarzellen auf dem Dach, Wärmedämmung am Haus, kein zu riesiges und damit spritverbrauchendes Fahrzeug ergänzen die Palette - und all das zusammen hilft nicht nur dem Klima unseres Planeten, sondern auch unserem Portemanaie. Im Vordergrund steht für mich aber, durch Vermittlung der Zusammenhänge unser Bewusstsein für das Thema zu schärfen. Denn dann ist man viel leichter bereit, selbst etwas zu unternehmen."
CS: "Woran liegt es denn, dass das immer noch nicht ausreichend der Fall ist?"
Plöger: "Wir Menschen sind eben sehr langsam im Begreifen (lacht). Wir müssen lernen, zu verstehen, dass Klimaschutz und Wirtschaftswachstum zueinander passen und ersteres kein Verzicht auf Lebensqualität bedeutet. Es hilft nach meiner Auffassung auch nicht, die Marktwirtschaft, das Auto fahren oder das Fliegen zu verdammen. Sinnvoller Umgang mit diesen Errungenschaften ist angesagt, und eine Art ökosoziale Marktwirtschaft. So wie man in der Finanzwelt jüngst einsehen musste, dass es ohne Regeln zu unkontrollierten Auswüchsen kommt, so muss auch die Marktwirtschaft weltweit mit einigen Regeln ausgestattet werden. Ohne solche steuernden Mechanismen, wird sie der Umwelt und den sozialen Belangen unserer Gesellschaft zu wenig gerecht. Um zu handeln, brauchen wir aber die Einsicht, dass der Klimawandel kein Schicksal ist."
CS: "Was bedeutet für Sie das Thema des diesjährigen Symposiums: 'Green Business'?"
Plöger: "Das hat für mich viel mit regenerativen Energien zu tun. Unternehmen wie Solarworld können damit gemeint sein. Wenn Leute mit 'Green Business' Geld verdienen, hab ich nichts dagegen."
CS: "Wie kam es dazu, dass Sie Meteorologe geworden sind?"
Plöger: "(lacht) Ich fand Wetter immer toll."
CS: "So einfach?"
Plöger: "Ja, am besten fand ich immer Gewitter. Ich weiß noch, wie fasziniert ich war, als es 1976 bei uns ein riesiges Gewitter, bei dem durch einen Blitzschlag die ganze Siedlung auf einen Schlag im Dunklen lag. Da dachte ich: Ich will Meteorologe werden. Nicht, dass ich das damals schon hätte schreiben können, aber mein Berufswunsch stand fest."
CS: "Haben Sie einen Tipp für all diejenigen, die noch vor ihrer Berufswahl stehen?"
Plöger: "Ja, immer versuchen, das zu tun, was einem Spaß macht. Denn dann kann man auch am meisten leisten. Ich bin froh, dass ich so einen Job habe, sonst wäre ich wohl den Großteil des Tages schlecht gelaunt."
CS: "Und was macht man als Meteorologe so den ganzen Tag?"
Plöger: "Och, man sitzt im Schaukelstuhl, denkt über Gott und die Welt nach, zählt Wolken- nein, Quatsch. (lacht) Meteorologie hießt 'Physik der Atmosphäre'. Man hat viel mit Mathe und Physik zu tun. Und in meinem Fall mit der Synoptik: Dieser Teil beschäftigt sich nämlich mit der eigentlichen Wettervorhersage. Und das hat mir stets am meisten Spaß gemacht. Man beobachtet das Wetter, überall auf der Erde, betreibt also aktiv Physik der Atmosphäre, um die Wetterentwicklung für die nächsten Tage ansagen zu können."
CS: "Und welche Schritte fehlen noch bis zum TV-Auftritt?"
Plöger: "Vor allem eine verständliche Formulierung zu finden, ist wichtig, weil in der Fachsprache keiner ein Wort verstehen würde."
CS: "Wie kommt es, dass die Prognosen manchmal nicht ganz genau sind?"
Plöger: "Also das stimmt ja gar nicht. (lächelt) Es liegt einfach daran, dass die Atmosphäre doch komplizierter ist, als wir uns das wünschen. Bei Abermilliarden gleichzeitigen Vorgängen sind 100 Prozent Richtigkeit nicht zu gewährleisten. Für den Folgetag liefern wir zu 90 Prozent eine korrekte Vorhersage. Nur fühlt der Zuschauer das manchmal anders. Stimmt die Vorhersage, so denkt man nicht weiter drüber nach. Rennt man aber in einem von zehn Fällen ohne Regenschirm vor die Tür, weil der Wetterfrosch ja gesagt hat, es bliebe trocken und man wird dann nass - ja dann wird diese falsche Prognose viel stärker wahrgenommen als die vielen richtigen. Leider..."
CS: "Was erwarten Sie sich eigentlich vom Campus Symposium?"
Plöger: "Interessierte Zuhörer, irgendwo zwischen Vorspeise und Hauptgang. (lacht) [Herr Plöger wird eine Dinner Speech halten] Außerdem einen unterhaltsamen Abend, der hoffentlich dazu führen wird, dass ich den Unterschied zwischen Wetter und Klima erklären konnte. Und auch neue Kontakte zu Leuten, von denen man selbst beeindruckt ist."
CS: "Wie oft am Tag werden sie eigentlich nach dem Wetter gefragt?"
Plöger: "Gefühlte 7,8 Milliarden Mal, manchmal aber auch nur 7,7 Milliarden. (schmunzelt)"
CS: "Trotzdem: Wie wird das Wetter beim Symposium?"
Plöger: "Weiß ich nicht. Das ist noch zu lange hin für eine seriöse Prognose."
CS: "Aber die Damen würden gerne wissen, ob sie nun einen Rock oder eine Hose anziehen sollten."
Plöger: "Gut, also: wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern und kurzen Aufhellungen bei 10 bis 35 Grad. Dazu schwacher bis mäßiger, in Böen starker bis stürmischer Wind aus unterschiedlichen Richtungen!"
Wirtschaftskonferenz allein von Studenten organisiert
Das Campus Symposium wird jährlich von Studenten der privaten Hochschule BiTS in Iserlohn veranstaltet. In diesem Jahr organisiert das Team bereits zum fünften Mal die internationale Wirtschaftskonferenz auf ihrem Campus in Iserlohn. Zu den bisherigen Referenten zählen unter anderem Bill Clinton, Kofi Annan und Gerhard Schröder.
Das Campus Symposium findet am 3. und 4. September 2009 statt.
Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet unter www.campus-symposium.com. Im Medienbereich finden Sie Texte, Töne und Bilder rund um die Symposien der letzten Jahre, genau wie Informationen zur diesjährigen Veranstaltung.
Für Rückfragen steht Ihnen die Pressestelle des Campus Symposiums jederzeit gerne zur Verfügung.
Akkreditierungen sind ab jetzt auf unter www.campus-symposium.de möglich.
Sarah Thomsmeyer
Pressesprecherin
Reiterweg 26a
58636 Iserlohn
Tel: 02371/97459-42
Mail: thomsmeyer@campus-symposium.com
Quelle:
Umwelt | Klima, 07.08.2009
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