Visionen im Visier: B.A.U.M.-Umweltpreise verliehen
Fritz Lietsch von forum Nachhaltig Wirtschaften ausgezeichnet
Mit dem B.A.U.M.-Umweltpreis zeichnet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e. V. jährlich Persönlichkeiten für ihr langjähriges Engagement für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung aus. Die Teilnehmer der B.A.U.M.-Jahrestagung mit Preisverleihung am 11. und 12. November 2010 in Erfurt sprachen sich disziplinübergreifend für eine nachhaltige Wirtschaftsform aus.
Die B.A.U.M.-Umweltpreise 2010 wurden in diesem Jahr in fünf Kategorien verliehen.
Großunternehmen:
Marion Sollbach, GALERIA Kaufhof GmbH
Kleine und mittelständische Unternehmen:
Verbände/Institutionen:
Ralf Luther, Landratsamt Schmalkalden-Meiningen
Medien:
Fritz Lietsch, Altop Verlags GmbH
Wissenschaft:
Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, International Panel for Sustainable Resource Management
Neue Wege für Wirtschaft und Gesellschaft
Im Rahmen der die Preisverleihung flankierenden B.A.U.M.-Jahrestagung wurden zahlreiche Denkanstöße gegeben und Lösungsansätze für eine nachhaltige Zukunft erarbeitet. Unter dem Motto "Kann es ein nachhaltiges Wachstum geben, das Wohlstand schafft und sich gleichzeitig an langfristiger Umweltverträglichkeit und Ressourcengerechtigkeit orientiert?" tauschten sich Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien sowie Verbänden und NGOs darüber aus, mit welcher Wachstumsdefinition künftig gearbeitet werden sollte, um gesellschaftlichen Fortschritt und eine nachhaltige Entwicklung miteinander vereinbaren zu können. Am 11. November konnten die Teilnehmer im Rahmen des Fachkongresses "ENact2020 - Energie-Klima-Nachhaltigkeit" zwei von insgesamt dreizehn moderierten Parallelforen besuchen, in denen jeweils ein Mentor und ein Moderator die anschließende Diskussion begleiteten. Die Themenpalette reichte dabei von regionalen Wertschöpfungsketten über die Zielgruppe Lohas bis zu den Potenzialen des Wachstumsmarkts E-Energy.
Themen in den Chefetagen angekommen
Der B.A.U.M.-Vorsitzende Prof .Dr. Maximilian Gege betonte in seiner Einführungsrede am 12. November, dass Wirtschaften ohne die Berücksichtigung nachhaltiger Gesichtspunkte künftig nicht mehr möglich sei. "Die Ideen, die wir bei B.A.U.M. vor über 25 Jahren dazu entwickelten, dass Wirtschaft und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können und müssen, sind mittlerweile in den Chefetagen angekommen. Die Zeit ist reif für einen umfassenden Wandel", so Gege. Sven Plöger, bekannter TV-Moderator und Klima-Experte, führte auf gewohnt charmante Art durch den zweiten Tag, bei dem sich ausgewiesene Experten zum Thema "Wachstum & Gesellschaft: Quo vadis?" austauschten. Mareke Wieben (Leitung Umwelt und Qualität bei Ikea Deutschland), Prof. Dr. Meinhard Miegel (Vorstand von Denkwerk Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung), Alexander Zang (Vorstand Forest Carbon Group AG) und Joachim Ganse (Direktor Sustainability Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) diskutierten angeregt.
Nachhaltigkeit wird zur Selbstverständlichkeit
"Wachstum ist eine feine Sache, unter der Voraussetzung, dass dieses Wachstum nicht größere Schäden verursacht als die Vorteile, die aus diesem Wachstum erwachsen, und das ist genau das Problem", betonte Miegel. Wie dies in der Praxis gelingen kann, erklärte Mareke Wieben: "Wachstum, Niedrigpreis und Nachhaltigkeit stehen nicht in einem Widerspruch zueinander. Aus Sicht von Ikea ist Nachhaltigkeit eine Voraussetzung dafür, gesund zu wachsen und das Niedrigpreisprofil zu stärken. Zum Beispiel führt jede Einsparung von Energie und Rohstoffen zu niedrigeren Kosten und sorgt dafür, dass die Grundlage, auch zukünftig zu wachsen, erhalten bleibt." Ganse verwies darauf, dass eine nachhaltige Unternehmensausrichtung künftig für eine gute Positionierung im Wettbewerb unerlässlich werde: "Bereits im nächsten Jahrzehnt erwarten wir eine vollständige Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in den Geschäftsbericht von Unternehmen. 2050 wird Nachhaltigkeit kein Thema mehr sein, sondern eine Selbstverständlichkeit."
Einigkeit bei Praxis und Wissenschaft
An den anschließenden Parallelforen nahmen weitere hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft teil. BMW-Kommunikationsmanager Stefan Borbe, Marion Fürst, Director External Communication, Science and Nutrition bei DANONE und weitere Praktiker hatten das Wort. Manfred Greis, Generalbevollmächtigter der Viessmann Werke, berichtete über das firmeninterne strategische Nachhaltigkeitsprojekt Effizienz Plus, mit dem es dem Unternehmen gelungen ist, seinen fossilen Energieverbrauch um 40 Prozent und seine CO2-Emissionen um 30 Prozent zu senken und dabei seine Materialeffizienz um bis zu 50 Prozent zu steigern. Auch Elke Gehrke (Leiterin Produkttests II, Stiftung Warentest), Dr. Wolfgang Bloch (Vice President Corporate Environmental Protection, Siemens AG), Michael Kaminski-Nissen (Umwelt-Manager, Hewlett-Packard GmbH) und Martin Brüning (Leiter Unternehmenskommunikation/Public Affairs, REWE Group) diskutierten in diesem Zusammenhang zum Oberthema "Nachhaltigkeit und Wachstum aus Sicht der Wirtschaft" mit den Tagungsteilnehmern.
Macht der Konsumenten nicht unterschätzen
Dr. Melanie Weber-Moritz von der Verbraucher Initiative e. V. appellierte an die Unternehmensvertreter: "Verbraucher können mit ihrem täglichen Einkauf Nachhaltigkeit fördern, doch bedarf es Unternehmen, die ein entsprechendes Angebot bereitstellen." Auch die Problematik endlicher Ressourcenverfügbarkeit von Metallen und Seltenen Erden kam zur Sprache: "Für die Zukunft des Hochtechnologiestandorts Deutschland ist die Versorgung mit bezahlbaren Industrierohstoffen von entscheidender Bedeutung", forderte Dr. Michael Scharp vom Institut für Zukunftsforschung und Technologiefolgenabschätzung in Berlin.
Ausführliche Preisträgerporträts und das Tagungsprogramm finden Sie unter www.baumev.de/B.A.U.M.-Umweltpreis.
Kontakt:
B.A.U.M. e. V.
Kristina Wahl
Pressearbeit
Osterstraße 58
20259 Hamburg
Tel: 040-49 07 11 05
E-Mail: kristina.wahl@baumev.de
Über B.A.U.M. e. V.
Der 1984 gegründete Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e. V. ist heute mit über 500 Mitgliedern die größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa. Neben vielen bekannten Unternehmen sind auch Verbände und Institutionen Fördermitglied und erkennen den B.A.U.M.-Ehrenkodex für umweltbewusste Unternehmensführung an. Ziel von B.A.U.M. ist es, Unternehmen, Kommunen und Organisationen für die Belange des vorsorgenden Umweltschutzes sowie die Vision des nachhaltigen Wirtschaftens zu sensibilisieren und bei der ökologisch wirksamen, ökonomisch sinnvollen und sozial gerechten Realisierung zu unterstützen. Als Informations- und Kontaktnetzwerk bemüht sich B.A.U.M. zur Erreichung seiner Aufgaben intensiv um aktiven und praxisorientierten Informations- und Erfahrungsaustausch sowie den Aufbau und die Pflege vielfältiger nationaler und internationaler Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden, Politik und Medien. B.A.U.M. wirkt in zahlreichen Gremien beratend mit, um die Interessen der Unternehmen wirksam zu vertreten, zwischen ungleichen Interessen zu vermitteln und Impulse für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie zu geben.
Weitere Informationen unter www.baumev.de.
Die B.A.U.M.-Umweltpreise 2010 wurden in diesem Jahr in fünf Kategorien verliehen.
Großunternehmen:
Marion Sollbach, GALERIA Kaufhof GmbH
Kleine und mittelständische Unternehmen:
- Thomas Jorberg, GLS Gemeinschaftsbank eG
- Horst P. Popp, UmweltBank AG
- Alfred T. Ritter, Alfred Ritter GmbH & Co. KG, Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG
Verbände/Institutionen:
Ralf Luther, Landratsamt Schmalkalden-Meiningen
Preisträger Fritz Lietsch mit seinem Team und den Preisverleihern (Klick aufs Bild um zu vergrößern) |
Medien:
Fritz Lietsch, Altop Verlags GmbH
Wissenschaft:
Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker, International Panel for Sustainable Resource Management
Neue Wege für Wirtschaft und Gesellschaft
Im Rahmen der die Preisverleihung flankierenden B.A.U.M.-Jahrestagung wurden zahlreiche Denkanstöße gegeben und Lösungsansätze für eine nachhaltige Zukunft erarbeitet. Unter dem Motto "Kann es ein nachhaltiges Wachstum geben, das Wohlstand schafft und sich gleichzeitig an langfristiger Umweltverträglichkeit und Ressourcengerechtigkeit orientiert?" tauschten sich Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien sowie Verbänden und NGOs darüber aus, mit welcher Wachstumsdefinition künftig gearbeitet werden sollte, um gesellschaftlichen Fortschritt und eine nachhaltige Entwicklung miteinander vereinbaren zu können. Am 11. November konnten die Teilnehmer im Rahmen des Fachkongresses "ENact2020 - Energie-Klima-Nachhaltigkeit" zwei von insgesamt dreizehn moderierten Parallelforen besuchen, in denen jeweils ein Mentor und ein Moderator die anschließende Diskussion begleiteten. Die Themenpalette reichte dabei von regionalen Wertschöpfungsketten über die Zielgruppe Lohas bis zu den Potenzialen des Wachstumsmarkts E-Energy.
Themen in den Chefetagen angekommen
Der B.A.U.M.-Vorsitzende Prof .Dr. Maximilian Gege betonte in seiner Einführungsrede am 12. November, dass Wirtschaften ohne die Berücksichtigung nachhaltiger Gesichtspunkte künftig nicht mehr möglich sei. "Die Ideen, die wir bei B.A.U.M. vor über 25 Jahren dazu entwickelten, dass Wirtschaft und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können und müssen, sind mittlerweile in den Chefetagen angekommen. Die Zeit ist reif für einen umfassenden Wandel", so Gege. Sven Plöger, bekannter TV-Moderator und Klima-Experte, führte auf gewohnt charmante Art durch den zweiten Tag, bei dem sich ausgewiesene Experten zum Thema "Wachstum & Gesellschaft: Quo vadis?" austauschten. Mareke Wieben (Leitung Umwelt und Qualität bei Ikea Deutschland), Prof. Dr. Meinhard Miegel (Vorstand von Denkwerk Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung), Alexander Zang (Vorstand Forest Carbon Group AG) und Joachim Ganse (Direktor Sustainability Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) diskutierten angeregt.
Nachhaltigkeit wird zur Selbstverständlichkeit
"Wachstum ist eine feine Sache, unter der Voraussetzung, dass dieses Wachstum nicht größere Schäden verursacht als die Vorteile, die aus diesem Wachstum erwachsen, und das ist genau das Problem", betonte Miegel. Wie dies in der Praxis gelingen kann, erklärte Mareke Wieben: "Wachstum, Niedrigpreis und Nachhaltigkeit stehen nicht in einem Widerspruch zueinander. Aus Sicht von Ikea ist Nachhaltigkeit eine Voraussetzung dafür, gesund zu wachsen und das Niedrigpreisprofil zu stärken. Zum Beispiel führt jede Einsparung von Energie und Rohstoffen zu niedrigeren Kosten und sorgt dafür, dass die Grundlage, auch zukünftig zu wachsen, erhalten bleibt." Ganse verwies darauf, dass eine nachhaltige Unternehmensausrichtung künftig für eine gute Positionierung im Wettbewerb unerlässlich werde: "Bereits im nächsten Jahrzehnt erwarten wir eine vollständige Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in den Geschäftsbericht von Unternehmen. 2050 wird Nachhaltigkeit kein Thema mehr sein, sondern eine Selbstverständlichkeit."
Einigkeit bei Praxis und Wissenschaft
An den anschließenden Parallelforen nahmen weitere hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft teil. BMW-Kommunikationsmanager Stefan Borbe, Marion Fürst, Director External Communication, Science and Nutrition bei DANONE und weitere Praktiker hatten das Wort. Manfred Greis, Generalbevollmächtigter der Viessmann Werke, berichtete über das firmeninterne strategische Nachhaltigkeitsprojekt Effizienz Plus, mit dem es dem Unternehmen gelungen ist, seinen fossilen Energieverbrauch um 40 Prozent und seine CO2-Emissionen um 30 Prozent zu senken und dabei seine Materialeffizienz um bis zu 50 Prozent zu steigern. Auch Elke Gehrke (Leiterin Produkttests II, Stiftung Warentest), Dr. Wolfgang Bloch (Vice President Corporate Environmental Protection, Siemens AG), Michael Kaminski-Nissen (Umwelt-Manager, Hewlett-Packard GmbH) und Martin Brüning (Leiter Unternehmenskommunikation/Public Affairs, REWE Group) diskutierten in diesem Zusammenhang zum Oberthema "Nachhaltigkeit und Wachstum aus Sicht der Wirtschaft" mit den Tagungsteilnehmern.
Macht der Konsumenten nicht unterschätzen
Dr. Melanie Weber-Moritz von der Verbraucher Initiative e. V. appellierte an die Unternehmensvertreter: "Verbraucher können mit ihrem täglichen Einkauf Nachhaltigkeit fördern, doch bedarf es Unternehmen, die ein entsprechendes Angebot bereitstellen." Auch die Problematik endlicher Ressourcenverfügbarkeit von Metallen und Seltenen Erden kam zur Sprache: "Für die Zukunft des Hochtechnologiestandorts Deutschland ist die Versorgung mit bezahlbaren Industrierohstoffen von entscheidender Bedeutung", forderte Dr. Michael Scharp vom Institut für Zukunftsforschung und Technologiefolgenabschätzung in Berlin.
Ausführliche Preisträgerporträts und das Tagungsprogramm finden Sie unter www.baumev.de/B.A.U.M.-Umweltpreis.
Kontakt:
B.A.U.M. e. V.
Kristina Wahl
Pressearbeit
Osterstraße 58
20259 Hamburg
Tel: 040-49 07 11 05
E-Mail: kristina.wahl@baumev.de
Über B.A.U.M. e. V.
Der 1984 gegründete Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e. V. ist heute mit über 500 Mitgliedern die größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa. Neben vielen bekannten Unternehmen sind auch Verbände und Institutionen Fördermitglied und erkennen den B.A.U.M.-Ehrenkodex für umweltbewusste Unternehmensführung an. Ziel von B.A.U.M. ist es, Unternehmen, Kommunen und Organisationen für die Belange des vorsorgenden Umweltschutzes sowie die Vision des nachhaltigen Wirtschaftens zu sensibilisieren und bei der ökologisch wirksamen, ökonomisch sinnvollen und sozial gerechten Realisierung zu unterstützen. Als Informations- und Kontaktnetzwerk bemüht sich B.A.U.M. zur Erreichung seiner Aufgaben intensiv um aktiven und praxisorientierten Informations- und Erfahrungsaustausch sowie den Aufbau und die Pflege vielfältiger nationaler und internationaler Kontakte in Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden, Politik und Medien. B.A.U.M. wirkt in zahlreichen Gremien beratend mit, um die Interessen der Unternehmen wirksam zu vertreten, zwischen ungleichen Interessen zu vermitteln und Impulse für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie zu geben.
Weitere Informationen unter www.baumev.de.
Quelle:
Wirtschaft | CSR & Strategie, 15.11.2010
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