Wirtschaft und Natur im Schulterschluss
Biodiversität ist entscheidender Wettbewerbsfaktor bei der Rohstoffsicherung
Zement ist zweifellos einer der spannendsten und wichtigsten Baustoffe. Schon die Römer wussten die Vorteile von "Opus Caementium" für ihre prachtvollen Bauten zu nutzen. Die verantwortungsbewusste Rohstoffgewinnung für diesen wertvollen Baustoff muss nach Ansicht des Industrieverbands Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. (ISTE) einhergehen mit einer effizienten Rekultivierung und Renaturierung in den Abbaugebieten. Beim Seminar "Biologische Vielfalt und Rohstoffgewinnung", das am 7. Juni auf dem Gelände des Steinbruchs von HeidelbergCement in Schelklingen stattfand, diskutierten die Teilnehmer über moderne Renaturierungs- und Rekultivierungsmethoden zur Förderung der biologischen Vielfalt und konnten sich vor Ort über die Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität informieren.
Seit mehr als zehn Jahren spielt die biologische Vielfalt in der Abbauindustrie eine wichtige Rolle. Der ISTE ist seit Mai 2011 einer der Vorreiter für die Integration der Biodiversität in das betriebliche Umweltmanagement innerhalb der Europäischen Business & Biodiversity Kampagne (EBBC). Die baden-württembergische Rohstoffindustrie möchte damit neben Reputationsgewinn und Kundenbindung eine Kostenersparnis und die Reduzierung unternehmerischer Risiken erreichen. Durch einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur verspricht man sich Vorteile bei Genehmigungsverfahren und damit den Erhalt und die Sicherung der Wirtschaftsgrundlagen und die Erschließung neuer Märkte.
Am Vorbild orientieren
Als ein Pionier in der Branche setzt HeidelbergCement mit weit über 100 Best Practice- Beispielen sowie dem Handbuch zur Förderung der biologischen Vielfalt in den Abbaustätten einen Standard, an dem sich andere Unternehmen bereits orientieren. "Steinbrüche sind wertvolle Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten, wenn sie richtig renaturiert und rekultiviert werden. Mit der Sicherung unserer Rohstoffe verbinden wir den Schutz und die Förderung der biologischen Vielfalt", so Dr. Michael Rademacher, Manager "Biodiversity and Natural Resources" von HeidelbergCement.
Indikatoren für Abbaustätten
Die Indikatoren zum Schutz der Tier- und Pflanzenarten in den Abbaugebieten werden auch auf europäischer Ebene diskutiert. Die EU sucht dezidiert nach solchen Indikatoren. HeidelbergCement in der Branche umsetzbare und auch in den Arbeitsprozess des Steinbruchs integrierbare Indikatoren entwickelt, die sowohl von der EU-Kommission als auch von Mitbewerbern aufgenommen und in einem gemeinsamen Prozess ausgebaut werden.
Bei der Entwicklung von Indikatoren zum Schutz der Artenvielfalt wird die Abbaustätte direkt mit dem Umfeld im Radius von 500 Metern verglichen. Das Verhältnis zwischen der Artenvielfalt innerhalb der Abbaustätte sowie außerhalb der Abbaustätte pro Zeiteinheit sagt aus, ob in der Abbaustätte noch weiterführende Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Artenvielfalt zu steigern oder ob die bereits ergriffenen Maßnahmen ausreichend sind. "Diese Indikatoren funktionieren bereits sehr gut. Die Berechnung der biologischen Vielfalt lässt sich durch das Herunterbrechen auf einen einfachen Wert überschaubar darstellen", erläutert Dr. Ulrich Tränkle, zuständig für Landschaftsplanung und Naturschutzmanagement. Es existieren bereits Indikatoren für 20 bis 30 Abbaustätten mit unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten zur Berechnung der lokalen Biodiversität.
Artenvielfalt im Steinbruch Schelklingen
Die Abbaustätte in Schelklingen ist ein Habitat für die Entwicklung und Kultivierung von Tier- und Pflanzenarten, wie z.B. Wildbienen, Schmetterlingen und Orchideen. Im Steinbruch findet sich ein buntes Mosaik an verschiedenen Entwicklungsstadien auf sehr kleinen Flächen. Durch die Vielzahl des Strukturreichtums im Gehölz selbst findet man eine sehr hohe Anzahl an Brutvögeln vor, wie das Nebeneinander aller vier Grasmückenarten - Dorngrasmücke, Klappergrasmücke, Mönchgrasmücke und Gartengrasmücke eindrucksvoll beweist. Das Ziel ist es, dass die Rekultivierung Hand in Hand mit dem Abbau von Rohstoffen geht und immer neue Ansaatflächen in Abstimmung mit den Forstbehörden entstehen. Knapp 30 Prozent der Abbaustätte in Schelklingen sind rekultiviert. Alle ein bis zwei Jahre gibt es Begehungen mit der Naturschutz- und Forstbehörde mit Festlegungen von Maßnahmen, die protokolliert werden und letztlich in das Management von HeidelbergCement einfließen. Ein Beispiel für eine Maßnahme, die bereits umgesetzt wurde, ist die Wand in der Wiedenhalde im Steinbruch in Schelklingen. Diese Wand wird nicht wieder aufgeforstet, wie es ursprünglich geplant war, sondern bleibt für den Felsbrüterschutz, d.h. für den Schutz des Uhus und des Kolkraben sowie anderer Felsbrüter, bestehen.
Ökokonto-Verordnung in Baden-Württemberg
Mit Inkrafttreten der Ökokonto-Verordnung für Baden-Württemberg zum 01.04.2011 ist die Weitergabe oder Veräußerung von Ökopunkten für die Verbesserung der Biotopqualität, die Förderung spezifischer Arten oder die Wiederherstellung und Verbesserung von Bodenfunktionen und der Grundwassergüte innerhalb eines Naturraumes zulässig. Mit diesem neuen Instrumentarium können Planungsprozesse beschleunigt, Kosten eingespart und Bürokratie vermieden werden.
Ziel der Ökokonto-Verordnung ist der Aufbau von Kompensationsflächen. Die Vorteile des Eingriffsausgleichs: Weniger Flächeninanspruchnahme, Nutzungskonflikte und Genehmigungsverfahren sowie Planungssicherheit.
Gesteinsabbau und Naturschutz als Einheit begreifen
Die Unternehmen in der Abbauindustrie begreifen das Bundesnaturschutzgesetz zunehmend als Chance und achten schon während der Abbauphase auf streng geschützte Arten. Durch ein effizientes Managen der biologischen Vielfalt haben sie Vorteile bei den Genehmigungsverfahren. Dafür müssen die Unternehmen ein artenschutzrechtliches Maßnahmenkonzept als Grundlage und Sicherung der Rohstofflagerstätten entwerfen. Steinbrüche und Kiesgruben werden schon von einigen Abbauunternehmen als Chance für den Arten- und Biotopschutz sowie für den Schutz der Biodiversität wahrgenommen.
"Nur ein Management, das streng geschützte Arten integriert und mit Naturschutzbehörden kooperiert, gewinnt das Vertrauen der Bürger und sichert langfristig die Standorte. Genehmigungsverfahren werden dadurch in kürzeren Zeiträumen realisiert, wodurch das Unternehmen wiederum Kosten einspart", erläutert der Biologe Jochen Roeder von HeidelbergCement.
Kooperation zum Wohl von Wirtschaft und Natur
Die Veranstaltung des Industrieverbands Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. (ISTE), fand in Kooperation mit den Mitgliedsunternehmen HeidelbergCement AG und der Heidelberger Sand und Kies GmbH statt. Der Dialog erfolgte mit Vertretern der Bodensee-Stiftung und dem NABU sowie Mitarbeitern der regionalen Verwaltung. Die Europäische Business & Biodiversity Kampagne nimmt die erzielten Erkenntnisse auf und publiziert sie auf deutscher und europäischer Ebene. Damit soll die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Naturschutz nachhaltig optimiert werden.
Dr. Michael Rademacher, Manager Biodiversity and Natural Resources von HeidelbergCement, spricht im folgenden Videoclip über den Schutz und die Förderung der biologischen Vielfalt als Sicherung der Rohstoffe in den Steinbrüchen.
Ansprechpartner:
Fritz Lietsch, Leiter der Kommunikation der Kampagne, München
Tel.: 089 - 746611-41
Email: f.lietsch@forum-csr.net
Biodiversität ist die Grundlage zur Sicherung der Rohstoffvorkommen in den Abbaugebieten. |
Am Vorbild orientieren
Als ein Pionier in der Branche setzt HeidelbergCement mit weit über 100 Best Practice- Beispielen sowie dem Handbuch zur Förderung der biologischen Vielfalt in den Abbaustätten einen Standard, an dem sich andere Unternehmen bereits orientieren. "Steinbrüche sind wertvolle Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten, wenn sie richtig renaturiert und rekultiviert werden. Mit der Sicherung unserer Rohstoffe verbinden wir den Schutz und die Förderung der biologischen Vielfalt", so Dr. Michael Rademacher, Manager "Biodiversity and Natural Resources" von HeidelbergCement.
Indikatoren für Abbaustätten
Die Indikatoren zum Schutz der Tier- und Pflanzenarten in den Abbaugebieten werden auch auf europäischer Ebene diskutiert. Die EU sucht dezidiert nach solchen Indikatoren. HeidelbergCement in der Branche umsetzbare und auch in den Arbeitsprozess des Steinbruchs integrierbare Indikatoren entwickelt, die sowohl von der EU-Kommission als auch von Mitbewerbern aufgenommen und in einem gemeinsamen Prozess ausgebaut werden.
Bei der Entwicklung von Indikatoren zum Schutz der Artenvielfalt wird die Abbaustätte direkt mit dem Umfeld im Radius von 500 Metern verglichen. Das Verhältnis zwischen der Artenvielfalt innerhalb der Abbaustätte sowie außerhalb der Abbaustätte pro Zeiteinheit sagt aus, ob in der Abbaustätte noch weiterführende Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Artenvielfalt zu steigern oder ob die bereits ergriffenen Maßnahmen ausreichend sind. "Diese Indikatoren funktionieren bereits sehr gut. Die Berechnung der biologischen Vielfalt lässt sich durch das Herunterbrechen auf einen einfachen Wert überschaubar darstellen", erläutert Dr. Ulrich Tränkle, zuständig für Landschaftsplanung und Naturschutzmanagement. Es existieren bereits Indikatoren für 20 bis 30 Abbaustätten mit unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten zur Berechnung der lokalen Biodiversität.
Artenvielfalt im Steinbruch Schelklingen
Die Abbaustätte in Schelklingen ist ein Habitat für die Entwicklung und Kultivierung von Tier- und Pflanzenarten, wie z.B. Wildbienen, Schmetterlingen und Orchideen. Im Steinbruch findet sich ein buntes Mosaik an verschiedenen Entwicklungsstadien auf sehr kleinen Flächen. Durch die Vielzahl des Strukturreichtums im Gehölz selbst findet man eine sehr hohe Anzahl an Brutvögeln vor, wie das Nebeneinander aller vier Grasmückenarten - Dorngrasmücke, Klappergrasmücke, Mönchgrasmücke und Gartengrasmücke eindrucksvoll beweist. Das Ziel ist es, dass die Rekultivierung Hand in Hand mit dem Abbau von Rohstoffen geht und immer neue Ansaatflächen in Abstimmung mit den Forstbehörden entstehen. Knapp 30 Prozent der Abbaustätte in Schelklingen sind rekultiviert. Alle ein bis zwei Jahre gibt es Begehungen mit der Naturschutz- und Forstbehörde mit Festlegungen von Maßnahmen, die protokolliert werden und letztlich in das Management von HeidelbergCement einfließen. Ein Beispiel für eine Maßnahme, die bereits umgesetzt wurde, ist die Wand in der Wiedenhalde im Steinbruch in Schelklingen. Diese Wand wird nicht wieder aufgeforstet, wie es ursprünglich geplant war, sondern bleibt für den Felsbrüterschutz, d.h. für den Schutz des Uhus und des Kolkraben sowie anderer Felsbrüter, bestehen.
Ökokonto-Verordnung in Baden-Württemberg
Mit Inkrafttreten der Ökokonto-Verordnung für Baden-Württemberg zum 01.04.2011 ist die Weitergabe oder Veräußerung von Ökopunkten für die Verbesserung der Biotopqualität, die Förderung spezifischer Arten oder die Wiederherstellung und Verbesserung von Bodenfunktionen und der Grundwassergüte innerhalb eines Naturraumes zulässig. Mit diesem neuen Instrumentarium können Planungsprozesse beschleunigt, Kosten eingespart und Bürokratie vermieden werden.
Ziel der Ökokonto-Verordnung ist der Aufbau von Kompensationsflächen. Die Vorteile des Eingriffsausgleichs: Weniger Flächeninanspruchnahme, Nutzungskonflikte und Genehmigungsverfahren sowie Planungssicherheit.
Arten- und Biotopschutz werden zunehmend als |
Die Unternehmen in der Abbauindustrie begreifen das Bundesnaturschutzgesetz zunehmend als Chance und achten schon während der Abbauphase auf streng geschützte Arten. Durch ein effizientes Managen der biologischen Vielfalt haben sie Vorteile bei den Genehmigungsverfahren. Dafür müssen die Unternehmen ein artenschutzrechtliches Maßnahmenkonzept als Grundlage und Sicherung der Rohstofflagerstätten entwerfen. Steinbrüche und Kiesgruben werden schon von einigen Abbauunternehmen als Chance für den Arten- und Biotopschutz sowie für den Schutz der Biodiversität wahrgenommen.
"Nur ein Management, das streng geschützte Arten integriert und mit Naturschutzbehörden kooperiert, gewinnt das Vertrauen der Bürger und sichert langfristig die Standorte. Genehmigungsverfahren werden dadurch in kürzeren Zeiträumen realisiert, wodurch das Unternehmen wiederum Kosten einspart", erläutert der Biologe Jochen Roeder von HeidelbergCement.
Kooperation zum Wohl von Wirtschaft und Natur
Die Veranstaltung des Industrieverbands Steine und Erden Baden-Württemberg e.V. (ISTE), fand in Kooperation mit den Mitgliedsunternehmen HeidelbergCement AG und der Heidelberger Sand und Kies GmbH statt. Der Dialog erfolgte mit Vertretern der Bodensee-Stiftung und dem NABU sowie Mitarbeitern der regionalen Verwaltung. Die Europäische Business & Biodiversity Kampagne nimmt die erzielten Erkenntnisse auf und publiziert sie auf deutscher und europäischer Ebene. Damit soll die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Naturschutz nachhaltig optimiert werden.
Dr. Michael Rademacher, Manager Biodiversity and Natural Resources von HeidelbergCement, spricht im folgenden Videoclip über den Schutz und die Förderung der biologischen Vielfalt als Sicherung der Rohstoffe in den Steinbrüchen.
Wenn auch Sie Ihr Engagement als Unternehmen kommunizieren möchten, bietet Ihnen das forum-Videoteam Unterstützung dabei, mit Videos nachhaltige Botschaften an Ihre Stakeholder zu senden. Philipp Ledényi stimmt gerne Details mit Ihnen ab: 089 / 74 66 11 - 19 oder p.ledenyi@forum-csr.net |
Die Europäische Business & Biodiversity Kampagne wurde von einem Konsortium aus europäischen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) unter Führung des Global Nature Fund (GNF) initiiert. Ihre Zielsetzung ist es, die große - auch ökonomische - Bedeutung der Biodiversität darzulegen und das Engagement der Wirtschaft für den aktiven Schutz und Erhalt von biologischer Vielfalt sowie für Ökosystemdienstleistungen zu gewinnen. Die Kampagne unterstützt Unternehmen durch Biodiversity Checks, Workshops und regionale Biodiversitäts-Foren. In der Kampagnen-Community können Experten und Nicht-Experten ihr persönliches Profil, das Unternehmensprofil sowie Case Studies kostenlos präsentieren. Die Kampagne wird vom LIFE+Programm der Europäischen Union kofinanziert. Kooperationspartner ist die Initiative Biodiversity in Good Company, die das Handbuch Biodiversitätsmanagement veröffentlichte (www.business-and-biodiversity.de). Weitere Informationen zur Kampagne: www.business-biodiversity.eu |
Ansprechpartner:
Fritz Lietsch, Leiter der Kommunikation der Kampagne, München
Tel.: 089 - 746611-41
Email: f.lietsch@forum-csr.net
Quelle:
Umwelt | Biodiversität, 09.06.2011
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