Social Business bringt Licht ins Dunkel
forum im Interview mit Nicolas Wilcke, Initiator der Klares Licht Kampagne
"Klares Licht" steht in der buddhistischen Lehre für vollständiges Bewusstsein. Mit diesem will auch Nicolas Wilcke, Initiator der Klares Licht Kampagne, antreten, um Menschen für die umweltfreundliche LED-Technik zu begeistern und mit der "Erleuchtung" in Entwicklungsländern Armut zu beseitigen. forum-Herausgeber Fritz Lietsch sprach mit ihm über sein Social Business.
Hinter der Kampagne Klares Licht steht die NEXPLAN GmbH mit Ihnen als Geschäftsführer. Was ist sind die Absichten von NEXPLAN?
Wir leisten einen aktiven Beitrag zur Reduktion von Treibhausgas, Armut, Ressourcenverschwendung durch Informationen, Angebote und durch unser unternehmerisch soziales, ökologisches Handeln. Da wir als Social Business ein Wirtschaftskonzept verfolgen, das auf die Lösung von sozialen und ökologischen Problemen abzielt, wird der Unternehmensgewinn zu 100 Prozent ins eigene Unternehmen reinvestiert. Auf diese Weise können wir Projekte realisieren, welche sich positiv auf die Umwelt und auch die Lebensumstände von Menschen auswirken. Das schließt nicht aus, dass wir auch andere komplementäre Projekte unterstützen - z.B. durch ehrenamtliche Leistungen - sei es Technologie-, Strategie- oder Produktionsberatung.
In welche Projekte investieren Sie bzw. planen Sie zu investieren?
In unsere eigene ökologische und soziale Tätigkeit - denn dort werden die Mittel unmittelbar den größtmöglichen Effekt haben. Zum Beispiel unsere Entwicklungsarbeit für die Menschen in ländlichen Gegenden von Bangladesch und Indien. Da arbeiten wir an der Optimierung der sogenannten "Home Solar Systems" (SHS). Das sind kleine Solarstromanlagen die Menschen z.B. mit Licht versorgen und damit gesundheitsschädliche Kerosinlampen überflüssig machen. Wir ersetzen zum Beispiel Leuchtstoffröhren die Quecksilber enthalten und wartungsintensive Bleibatterien durch LED Lampen und wartungsfreie Batterien, und erhöhen die Leistungsfähigkeit der Anlagen um mehr als 50 Prozent, bei gleichzeitiger Kostenreduktion. Diese Produktentwicklung kann auch den anderen 1,6 Milliarden Menschen zugute kommen, die ebenso keinen Zugang zu Strom haben. Und damit eine wesentlich bessere Chance haben, sich selbst aus der extremen Armut zu befreien. Denn wer keinen Zugang zu Strom hat, ist arm. Wer aber arm ist und Zugang zu Strom hat - so hat es die Vergangenheit bewiesen - kommt aus der Armut heraus. Im Grundsatz durch verbesserte Lebensumstände ohne höhere Kosten und Belastung der Umwelt. Wir arbeiten also mit unserem Unternehmen direkt an der Lösung der Probleme.
Das ist eine schöne Idee. Ist das jedoch realistisch?
Auf jeden Fall! Prof. Muhammad Yunus aus Bangladesch hat es vorgemacht - und dafür 2006 den Friedensnobelpreis erhalten. Mit seinen diversen Social Businesses und den Nachahmern hat er etwa 60 Millionen Menschen aus der Armut herausgeführt und rund 40.000 Menschen in Lohn und Brot gebracht.
Wie sind sie auf den Namen Klares Licht gekommen und für was steht er?
Der Begriff Klares Licht kommt ursprünglich aus der buddhistischen Lehre. Klares Licht beschreibt dort den Zustand, bei dem sich jegliche Verdunklungen im Geiste aufgelöst haben. Vereinfacht ausgedrückt steht er dort für vollkommene Klarheit und vollständiges Bewusstsein. Also um genau zur richtigen Zeit das Richtige zu tun, zum Besten aller Wesen. Und das ist genau das, was Klares Licht in Bezug auf Energieeffizienz und der Verwendung der nutzbringenden LED-Technologie auch möchte. Klares Licht steht daher für: Eine klare Botschaft, ein klares Versprechen, ein klares Angebot, ein klares System, eine klare Überprüfbarkeit und Transparenz. Alle Behauptungen sind nachprüfbar und Ergebnisse werden kommuniziert und verifiziert.
Wie kamen Sie dazu, sich im Bereich Social Business zu engagieren?
Ich habe fünf Jahre in Afrika, im mittleren Osten und in Indien gearbeitet. Ich habe dort Armut, die betroffenen Menschen dazu und die damit verbundenen Probleme kennengelernt. Ich habe daraufhin den Wunsch entwickelt, mit meinem Wissen die Umstände zu verbessern - und Armut zu verringern. Als europäischer Designer, Technologe und Entwickler war das ein neuer spannender Ansatz und Auftrag für mich. Weg vom Industrie-Design als Absatzmittel für eine konsumorientierte Gesellschaft - hin zum nachhaltigen Gestalten von Lösungen wichtiger Probleme.
Wann fiel dann der Startschuss, ihr eigenes Social Business zu gründen?
Nachdem ich 2010 Friedensnobelpreisträger Prof. Yunus auf dem Global Social Business Summit in Wolfsburg kennengelernt habe und seit 2011 mit seinen Leuten im Grameen Creative Lab in Wiesbaden zusammenarbeite, hatte ich den festen Wunsch ein Social Business nach seinen Regeln zu gründen - mit dem ich beides verbinden konnte: meine Expertise als erfolgreicher Unternehmer mit ökologischem und sozialen Handeln.
Wie kam es dann zu "Klares Licht"?
Aus der NEXPLAN GmbH, die ich seit 2010 als Social Business führe entwickelte sich aus Interesse an den Möglichkeiten der LED Technologie - die Klares Licht Kampagne. Die Frage war, wie kann ich das Potenzial der Technologie so vermitteln, das die Menschen dies schnell verstehen und nutzen können. Daher ist sie einerseits eine Aufklärungskampagne mit angegliedertem online-Shop für energieeffiziente Lampen. Doch Klares Licht kann und soll sich zu einem Knotenpunkt entwickeln, besonders für Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Sozial Unternehmen - die sich im Bereich der Armutsbekämpfung in den Entwicklungsländern beschäftigen - denen aber oft Technologie Know-how fehlt. Hier soll Klares Licht helfen die besten Produkte und Systeme zum besten Preis für diese Unternehmen und Organisationen zu entwickeln, finden, bündeln und zur Verfügung zu stellen.
Hightech-LED und Entwicklungsländer, wie passt das zusammen?
Das ist kein Widerspruch, sondern oftmals die gute Lösung aus einer Misere. Sehen Sie, hier in den Industriestaaten ist Energiesparen durch Beleuchtung Kopfsache, die sich vielleicht noch im Geldbeutel bemerkbar macht. In den Entwicklungsländern macht Hightech wie LED an vielen Stellen eine Beleuchtung überhaupt erst möglich. Betrachten wir die aktuelle Situation: Etwa 1,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Strom und damit keine Zugang zu elektrischem Licht. Rund 300 Millionen umweltschädliche Kerosinlampen werden heute noch benutzt, die zirka zweieinhalb Liter für 4 US-Dollar im Monat an Kerosin verbrauchen. Das sind 1,2 Milliarden im Monat oder knapp 15 Milliarden US Dollar im Jahr. Zudem treten Gesundheitsprobleme wie starke Hals- und Augenreizungen durch die Kerosin Abgase besonders bei Kindern und Jugendlichen auf. Kleine Inselanlagen mit LED hingegen, die ihre Energie über Photovoltaik und Akkus beziehen, lösen so ein riesiges Geld-, Umwelt- und Gesundheitsproblem. Das geht aber besonders gut mit den LED Lampen, die mit ungefährlichem 12V Niedervolt Gleichstrom betrieben werden können. Mit LED brauchen diese Anlagen etwa nur halb so groß und wesentlich günstig ausfallen - und sind damit für erheblich mehr Menschen bezahlbar bzw. finanzierbar durch etwa Mikrokredite. Das ist richtig gut! Licht ist eine der Grundvoraussetzungen für einen Weg aus der Armut. Unsere Freunde in Bangladesch, z.B. von Grameen Shakti, haben dies bewiesen. Den betroffenen Menschen werden Solar- und Biogas-Kleinanlagen mit Unterstützung von Kleinkrediten zugänglich gemacht. Grameen Shakti verbaute im letzten Jahr 2011 etwa 350.000 Kleinstsolaranlagen im ganzen Land. Eine ordentliche Zahl, jedoch immer noch ein enormes Potenzial - bei etwa 80 Millionen Menschen ohne Strom. Mit elektrischer Beleuchtung können dann auch nach Einbruch der Dunkelheit Hausarbeiten gemacht, Kinder können für die Schule lernen und mit dem Strom können Kommunikationsgeräte wie Handys aufgeladen werden. Allein dieses Beispiel zeigt, dass Hightech und Social Business gut zusammenpassen. Wir arbeiten in dieser Sache nicht im Wettbewerb gegen andere Firmen im gleichen Bereich - sondern im gemeinsamen Wettstreit zur Beendigung der Armut - wie sie auch in den 8 Millennium Entwicklungszielen der Vereinten Nationen beschrieben sind. Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen den Sinn der LED Technologie durch Klares Licht besser verstehen und nutzen.
Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Klares Licht.
Lesen Sie hier die forum-Meldung zur neu gestarteten online-Kampagne www.klareslicht.de
Hinter der Kampagne Klares Licht steht die NEXPLAN GmbH mit Ihnen als Geschäftsführer. Was ist sind die Absichten von NEXPLAN?
Wir leisten einen aktiven Beitrag zur Reduktion von Treibhausgas, Armut, Ressourcenverschwendung durch Informationen, Angebote und durch unser unternehmerisch soziales, ökologisches Handeln. Da wir als Social Business ein Wirtschaftskonzept verfolgen, das auf die Lösung von sozialen und ökologischen Problemen abzielt, wird der Unternehmensgewinn zu 100 Prozent ins eigene Unternehmen reinvestiert. Auf diese Weise können wir Projekte realisieren, welche sich positiv auf die Umwelt und auch die Lebensumstände von Menschen auswirken. Das schließt nicht aus, dass wir auch andere komplementäre Projekte unterstützen - z.B. durch ehrenamtliche Leistungen - sei es Technologie-, Strategie- oder Produktionsberatung.
In welche Projekte investieren Sie bzw. planen Sie zu investieren?
In unsere eigene ökologische und soziale Tätigkeit - denn dort werden die Mittel unmittelbar den größtmöglichen Effekt haben. Zum Beispiel unsere Entwicklungsarbeit für die Menschen in ländlichen Gegenden von Bangladesch und Indien. Da arbeiten wir an der Optimierung der sogenannten "Home Solar Systems" (SHS). Das sind kleine Solarstromanlagen die Menschen z.B. mit Licht versorgen und damit gesundheitsschädliche Kerosinlampen überflüssig machen. Wir ersetzen zum Beispiel Leuchtstoffröhren die Quecksilber enthalten und wartungsintensive Bleibatterien durch LED Lampen und wartungsfreie Batterien, und erhöhen die Leistungsfähigkeit der Anlagen um mehr als 50 Prozent, bei gleichzeitiger Kostenreduktion. Diese Produktentwicklung kann auch den anderen 1,6 Milliarden Menschen zugute kommen, die ebenso keinen Zugang zu Strom haben. Und damit eine wesentlich bessere Chance haben, sich selbst aus der extremen Armut zu befreien. Denn wer keinen Zugang zu Strom hat, ist arm. Wer aber arm ist und Zugang zu Strom hat - so hat es die Vergangenheit bewiesen - kommt aus der Armut heraus. Im Grundsatz durch verbesserte Lebensumstände ohne höhere Kosten und Belastung der Umwelt. Wir arbeiten also mit unserem Unternehmen direkt an der Lösung der Probleme.
Das ist eine schöne Idee. Ist das jedoch realistisch?
Auf jeden Fall! Prof. Muhammad Yunus aus Bangladesch hat es vorgemacht - und dafür 2006 den Friedensnobelpreis erhalten. Mit seinen diversen Social Businesses und den Nachahmern hat er etwa 60 Millionen Menschen aus der Armut herausgeführt und rund 40.000 Menschen in Lohn und Brot gebracht.
Wie sind sie auf den Namen Klares Licht gekommen und für was steht er?
Der Begriff Klares Licht kommt ursprünglich aus der buddhistischen Lehre. Klares Licht beschreibt dort den Zustand, bei dem sich jegliche Verdunklungen im Geiste aufgelöst haben. Vereinfacht ausgedrückt steht er dort für vollkommene Klarheit und vollständiges Bewusstsein. Also um genau zur richtigen Zeit das Richtige zu tun, zum Besten aller Wesen. Und das ist genau das, was Klares Licht in Bezug auf Energieeffizienz und der Verwendung der nutzbringenden LED-Technologie auch möchte. Klares Licht steht daher für: Eine klare Botschaft, ein klares Versprechen, ein klares Angebot, ein klares System, eine klare Überprüfbarkeit und Transparenz. Alle Behauptungen sind nachprüfbar und Ergebnisse werden kommuniziert und verifiziert.
Wie kamen Sie dazu, sich im Bereich Social Business zu engagieren?
Ich habe fünf Jahre in Afrika, im mittleren Osten und in Indien gearbeitet. Ich habe dort Armut, die betroffenen Menschen dazu und die damit verbundenen Probleme kennengelernt. Ich habe daraufhin den Wunsch entwickelt, mit meinem Wissen die Umstände zu verbessern - und Armut zu verringern. Als europäischer Designer, Technologe und Entwickler war das ein neuer spannender Ansatz und Auftrag für mich. Weg vom Industrie-Design als Absatzmittel für eine konsumorientierte Gesellschaft - hin zum nachhaltigen Gestalten von Lösungen wichtiger Probleme.
Wann fiel dann der Startschuss, ihr eigenes Social Business zu gründen?
Nachdem ich 2010 Friedensnobelpreisträger Prof. Yunus auf dem Global Social Business Summit in Wolfsburg kennengelernt habe und seit 2011 mit seinen Leuten im Grameen Creative Lab in Wiesbaden zusammenarbeite, hatte ich den festen Wunsch ein Social Business nach seinen Regeln zu gründen - mit dem ich beides verbinden konnte: meine Expertise als erfolgreicher Unternehmer mit ökologischem und sozialen Handeln.
Wie kam es dann zu "Klares Licht"?
Aus der NEXPLAN GmbH, die ich seit 2010 als Social Business führe entwickelte sich aus Interesse an den Möglichkeiten der LED Technologie - die Klares Licht Kampagne. Die Frage war, wie kann ich das Potenzial der Technologie so vermitteln, das die Menschen dies schnell verstehen und nutzen können. Daher ist sie einerseits eine Aufklärungskampagne mit angegliedertem online-Shop für energieeffiziente Lampen. Doch Klares Licht kann und soll sich zu einem Knotenpunkt entwickeln, besonders für Nichtregierungsorganisationen (NGO) und Sozial Unternehmen - die sich im Bereich der Armutsbekämpfung in den Entwicklungsländern beschäftigen - denen aber oft Technologie Know-how fehlt. Hier soll Klares Licht helfen die besten Produkte und Systeme zum besten Preis für diese Unternehmen und Organisationen zu entwickeln, finden, bündeln und zur Verfügung zu stellen.
Hightech-LED und Entwicklungsländer, wie passt das zusammen?
Das ist kein Widerspruch, sondern oftmals die gute Lösung aus einer Misere. Sehen Sie, hier in den Industriestaaten ist Energiesparen durch Beleuchtung Kopfsache, die sich vielleicht noch im Geldbeutel bemerkbar macht. In den Entwicklungsländern macht Hightech wie LED an vielen Stellen eine Beleuchtung überhaupt erst möglich. Betrachten wir die aktuelle Situation: Etwa 1,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Strom und damit keine Zugang zu elektrischem Licht. Rund 300 Millionen umweltschädliche Kerosinlampen werden heute noch benutzt, die zirka zweieinhalb Liter für 4 US-Dollar im Monat an Kerosin verbrauchen. Das sind 1,2 Milliarden im Monat oder knapp 15 Milliarden US Dollar im Jahr. Zudem treten Gesundheitsprobleme wie starke Hals- und Augenreizungen durch die Kerosin Abgase besonders bei Kindern und Jugendlichen auf. Kleine Inselanlagen mit LED hingegen, die ihre Energie über Photovoltaik und Akkus beziehen, lösen so ein riesiges Geld-, Umwelt- und Gesundheitsproblem. Das geht aber besonders gut mit den LED Lampen, die mit ungefährlichem 12V Niedervolt Gleichstrom betrieben werden können. Mit LED brauchen diese Anlagen etwa nur halb so groß und wesentlich günstig ausfallen - und sind damit für erheblich mehr Menschen bezahlbar bzw. finanzierbar durch etwa Mikrokredite. Das ist richtig gut! Licht ist eine der Grundvoraussetzungen für einen Weg aus der Armut. Unsere Freunde in Bangladesch, z.B. von Grameen Shakti, haben dies bewiesen. Den betroffenen Menschen werden Solar- und Biogas-Kleinanlagen mit Unterstützung von Kleinkrediten zugänglich gemacht. Grameen Shakti verbaute im letzten Jahr 2011 etwa 350.000 Kleinstsolaranlagen im ganzen Land. Eine ordentliche Zahl, jedoch immer noch ein enormes Potenzial - bei etwa 80 Millionen Menschen ohne Strom. Mit elektrischer Beleuchtung können dann auch nach Einbruch der Dunkelheit Hausarbeiten gemacht, Kinder können für die Schule lernen und mit dem Strom können Kommunikationsgeräte wie Handys aufgeladen werden. Allein dieses Beispiel zeigt, dass Hightech und Social Business gut zusammenpassen. Wir arbeiten in dieser Sache nicht im Wettbewerb gegen andere Firmen im gleichen Bereich - sondern im gemeinsamen Wettstreit zur Beendigung der Armut - wie sie auch in den 8 Millennium Entwicklungszielen der Vereinten Nationen beschrieben sind. Ich hoffe, dass möglichst viele Menschen den Sinn der LED Technologie durch Klares Licht besser verstehen und nutzen.
Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Klares Licht.
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Quelle:
Gesellschaft | Social Business, 28.02.2012
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