Gute Nachrichten von Love Green
Warum der Straßenbau bald zur Energiewende beitragen könnte
Auch in dieser Woche gibt es wieder gute Nachrichten von Love Green! Die neue Ausgabe berichtet von der innovativen Nutzung der Sonnenenergie in den USA durch "Asphalt-Kraftwerke" und dass auch in Deutschland die Kraft der Sonne immer stärker angezapft wird. Und auch in der Gastronomie ist "Bio" mittlerweile ein Erfolgsfaktor...
Der Straßenbelag als Kraftwerk
Straßen bestehen aus Asphalt. So kennen wir das. Doch wie wäre es, wenn anstelle des fossilen Belages Solarkollektoren dort verbaut wären, inklusive LEDs für Verkehrsinformationen und einer Heizung für den Winter. Geht nicht? Geht doch. In den USA hat ein Unternehmer genau diese Vision Wirklichkeit werden lassen und einen Prototyp der Solar-Road gebaut. Finanziell gefördert von der Federal Highway Administration (FHWA). Würde man alle Straßen in den USA durch Solar-Roads ersetzen, könnte man darüber dreimal soviel Strom erzeugen, wie man im Jahr verbrauchen würde.
Warum Deutschland ein Sonnenland wird
In Deutschland waren Ende vergangenen Jahres Solarkollektoren mit einer Gesamtfläche von rund 15,3 Millionen Quadratmetern installiert - das entspricht in etwa der Fläche von 2.140 Fußballfeldern. Alleine im vergangenen Jahr stieg die Fläche für die Gewinnung von Wärme über Sonneneinstrahlung um über zehn Prozent.
Die größte biologische Hotelgruppe der Welt
Im Jahr 2001 hatten sich eine Handvoll Hoteliers dazu entschlossen, ihr Geschäftsmodell konsequent auf "Bio" umzustellen und haben die Vereinigung der Bio-Hotels gegründet. Seitdem gab es über 3,5 Millionen Übernachtungen in den mittlerweile 72 Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich. Doch nicht nur Kulinarisches in zertifizierter Bio-Qualität zeichnet die Bio-Hotels aus. Vielmehr sind die Partner-Hotels bestrebt, grundsätzlich ein nachhaltiges Übernachtungsangebot zu bieten. Ein Vertreter der Bio-Hotels, der österreichische Unternehmensberater und Bergbauer Ludwig Gruber, ist Jury-Mitglied des KarmaKonsum Gründer-Awards, der am 31. Mai 2012 vergeben wird.
Die Straßen der Zukunft könnten nicht nur der Fortbewegung dienen |
Straßen bestehen aus Asphalt. So kennen wir das. Doch wie wäre es, wenn anstelle des fossilen Belages Solarkollektoren dort verbaut wären, inklusive LEDs für Verkehrsinformationen und einer Heizung für den Winter. Geht nicht? Geht doch. In den USA hat ein Unternehmer genau diese Vision Wirklichkeit werden lassen und einen Prototyp der Solar-Road gebaut. Finanziell gefördert von der Federal Highway Administration (FHWA). Würde man alle Straßen in den USA durch Solar-Roads ersetzen, könnte man darüber dreimal soviel Strom erzeugen, wie man im Jahr verbrauchen würde.
Bundesweit geht die Gewinnung von Strom durch Sonnenenergie kontinuierlich nach oben |
In Deutschland waren Ende vergangenen Jahres Solarkollektoren mit einer Gesamtfläche von rund 15,3 Millionen Quadratmetern installiert - das entspricht in etwa der Fläche von 2.140 Fußballfeldern. Alleine im vergangenen Jahr stieg die Fläche für die Gewinnung von Wärme über Sonneneinstrahlung um über zehn Prozent.
Auch in der Hotelerie-Szene grünt es immer mehr |
Im Jahr 2001 hatten sich eine Handvoll Hoteliers dazu entschlossen, ihr Geschäftsmodell konsequent auf "Bio" umzustellen und haben die Vereinigung der Bio-Hotels gegründet. Seitdem gab es über 3,5 Millionen Übernachtungen in den mittlerweile 72 Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Frankreich. Doch nicht nur Kulinarisches in zertifizierter Bio-Qualität zeichnet die Bio-Hotels aus. Vielmehr sind die Partner-Hotels bestrebt, grundsätzlich ein nachhaltiges Übernachtungsangebot zu bieten. Ein Vertreter der Bio-Hotels, der österreichische Unternehmensberater und Bergbauer Ludwig Gruber, ist Jury-Mitglied des KarmaKonsum Gründer-Awards, der am 31. Mai 2012 vergeben wird.
Quelle:
Lifestyle | LOHAS & Ethischer Konsum, 29.05.2012
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