"Grüner Fuhrpark"
FRoSTA fährt als Klimapartner von PROJECT CLIMATE CO2-neutral
FRoSTA, bekannt für seine Tiefkühlprodukte mit dem Reinheitsgebot, weitet sein Engagement für Klimaschutz auf seinen Fuhrpark aus. Als erster großer Klimapartner der Klimainitiative PROJECT CLIMATE gleicht FRoSTA alle unvermeidbaren CO2-Emissionen der Fahrzeuge durch die Unterstützung eines Klimaschutzprojekts aus. Dabei verpflichtet sich FRoSTA, seinen CO2-Ausstoß durch Umsetzung von Effizienzmaßnahmen weiter zu vermeiden und zu reduzieren.
FRoSTA ist seit Anfang September als erstes großes Unternehmen Klimapartner der Klimainitiative PROJECT CLIMATE. PROJECT CLIMATE unterstützt Unternehmen, ihren Fuhrpark "klimaneutral" zu stellen - wenn sich diese verpflichten, die CO2-Emissionen ihres Fuhrparks kontinuierlich zu senken. Eine "Klimaplakette" vergleichbar der TÜV-Plakette auf den Fahrzeugen bestätigt die "Klimaneutralität" der einzelnen Fahrzeuge.
Unterstützt wird dieser neue Ansatz von erfahrenen Partnern wie dem TÜV SÜD, dem B.A.U.M. e.V. und vielen Experten im Nachhaltigkeitsbereich. "PROJECT CLIMATE adressiert den Sektor, der in typischen Unternehmen mit die schlechtese Klimabilanz hat: den Fuhrpark. Wer auf Nachhaltigkeit Wert legt, sollte sich hier engagieren" führt Prof. Dr. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, ehemaliger Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Co-Direktor des Club of Rome aus.
Felix Ahlers, gelernter Koch und Vorstandsvorsitzender von FRoSTA: "Wir wollen die negativen Auswirkungen unseres Handelns so gering wie möglich halten. Unsere Firmenwagen stellen dabei eine große Herausforderung dar, weil wir auf Mobilität angewiesen sind. Deshalb ist es für uns der richtige Ansatz, die CO2 Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren und die restlichen Emissionen als Klimapartner von PROJECT CLIMATE auszugleichen." Herr Ahlers fährt selbst einen VW Up! als Dienstwagen, eines der sparsamsten Fahrzeuge im Markt.
FRoSTA unterstützt ein Klimaschutzprojekt nach dem Gold Standard, bei dem herkömmliche Kohleöfen in ländlichen Haushalten in China durch saubere Biomassekocher ersetzt werden. Durch die bessere Energieeffizienz der Öfen und die Verwendung von Biomasse statt Kohle wird der CO2-Ausstoß beim Kochen und Heizen wesentlich reduziert. Zusätzlich hilft das Projekt den Menschen vor Ort. Das Klimaschutzprojekt passt gut zu FRoSTA, ist Felix Ahlers überzeugt. "Wir haben uns bewusst für China entschieden, weil wir hier pro eingesetztem Euro viel mehr CO2 einsparen können als zum Beispiel bei uns in Deutschland. Wichtig war uns bei der Entscheidung für das spezielle Klimaschutzprojekt, dass neben den positiven Folgen für das Klima die Luftqualität in den Häusern und somit auch die Gesundheit gerade von Frauen und Kindern deutlich verbessert wird".
HINTERGRUNDINFORMATIONEN: Reduktion der Emissionen im Fuhrpark von FRoSTA
FRoSTA hat sich in einer ambitionierten Dienstwagenrichtlinie das Ziel gesetzt, den durchschnittlichen CO2-Wert seiner rund 90 Firmenfahrzeuge bis 2016 jährlich um 4,5 % auf 114 g/km zu senken. Der Emissions-Wert der Vorstands-Fahrzeuge sinkt in derselben Zeit jährlich sogar um 7,5 %. Zum Vergleich: Der durchschnittliche CO2-Wert der deutschen Fahrzeuge beträgt derzeit rund 160 g/km.
"Insbesondere unsere Mitarbeiter leisten einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz", führt Friederike Ahlers, Nachhaltigkeitsexpertin bei FRoSTA aus. "Wenn ein Mitarbeiter freiwillig ein kleineres Fahrzeug wählt, als ihm vertraglich zusteht, wird diesem die Differenz zwischen den Leasingraten als Bonus ausgezahlt. Wer ganz auf einen Dienstwagen verzichtet, bekommt eine Bahn-Card 100 gestellt." Um doppelte Wege zu vermeiden, gibt es eine interne Mitfahrzentrale, in die jeder Mitarbeiter seine Dienstfahrten eintragen muss. "Die Mitfahrzentrale wurde eingeführt, nachdem sich zwei unserer Mitarbeiter zufällig bei einem unserer Kunden begegnet sind, der hunderte von Kilometer entfernt lag", führt Ahlers aus. "Jeder war mit seinem eigenen Dienstwagen gefahren."
Neben der Bestrebung etwas für den Klimaschutz zu tun, besteht natürlich auch ein handfestes wirtschaftliches Interesse. "Gelingt es uns den Kraftstoffverbrauch zum Beispiel durch die Wahl effizienterer Fahrzeuge und die Verankerung von klimafreundlicher Fahrweise bei unseren Mitarbeitern um 15 % zu senken, spart FRoSTA jedes Jahr ca. 40.000 EUR an Kraftstoff ein", ist der Fuhrparkleiter von FRoSTA, Günther Hanke, überzeugt.
FRoSTA
Die Marke FRoSTA ist Marktführer für Tiefkühlgerichte in Deutschland und verzichtet seit 2003 als erste Tiefkühlmarke in allen Gerichten auf den Zusatz von Farbstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren und Emulgatoren. Im Dezember 2012 wurde FRoSTA mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Nachhaltigste Marke 2012 ausgezeichnet.Die FRoSTA AG beschäftigt an drei Standorten in Deutschland und einem in Polen 1.528 Mitarbeiter und erzielte 2012 einen Umsatz von 380 Mio. EUR.
Weitere Informationen
FRoSTA ist seit Anfang September als erstes großes Unternehmen Klimapartner der Klimainitiative PROJECT CLIMATE. PROJECT CLIMATE unterstützt Unternehmen, ihren Fuhrpark "klimaneutral" zu stellen - wenn sich diese verpflichten, die CO2-Emissionen ihres Fuhrparks kontinuierlich zu senken. Eine "Klimaplakette" vergleichbar der TÜV-Plakette auf den Fahrzeugen bestätigt die "Klimaneutralität" der einzelnen Fahrzeuge.
Unterstützt wird dieser neue Ansatz von erfahrenen Partnern wie dem TÜV SÜD, dem B.A.U.M. e.V. und vielen Experten im Nachhaltigkeitsbereich. "PROJECT CLIMATE adressiert den Sektor, der in typischen Unternehmen mit die schlechtese Klimabilanz hat: den Fuhrpark. Wer auf Nachhaltigkeit Wert legt, sollte sich hier engagieren" führt Prof. Dr. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, ehemaliger Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Co-Direktor des Club of Rome aus.
Felix Ahlers, gelernter Koch und Vorstandsvorsitzender von FRoSTA: "Wir wollen die negativen Auswirkungen unseres Handelns so gering wie möglich halten. Unsere Firmenwagen stellen dabei eine große Herausforderung dar, weil wir auf Mobilität angewiesen sind. Deshalb ist es für uns der richtige Ansatz, die CO2 Emissionen so weit wie möglich zu reduzieren und die restlichen Emissionen als Klimapartner von PROJECT CLIMATE auszugleichen." Herr Ahlers fährt selbst einen VW Up! als Dienstwagen, eines der sparsamsten Fahrzeuge im Markt.
FRoSTA unterstützt ein Klimaschutzprojekt nach dem Gold Standard, bei dem herkömmliche Kohleöfen in ländlichen Haushalten in China durch saubere Biomassekocher ersetzt werden. Durch die bessere Energieeffizienz der Öfen und die Verwendung von Biomasse statt Kohle wird der CO2-Ausstoß beim Kochen und Heizen wesentlich reduziert. Zusätzlich hilft das Projekt den Menschen vor Ort. Das Klimaschutzprojekt passt gut zu FRoSTA, ist Felix Ahlers überzeugt. "Wir haben uns bewusst für China entschieden, weil wir hier pro eingesetztem Euro viel mehr CO2 einsparen können als zum Beispiel bei uns in Deutschland. Wichtig war uns bei der Entscheidung für das spezielle Klimaschutzprojekt, dass neben den positiven Folgen für das Klima die Luftqualität in den Häusern und somit auch die Gesundheit gerade von Frauen und Kindern deutlich verbessert wird".
HINTERGRUNDINFORMATIONEN: Reduktion der Emissionen im Fuhrpark von FRoSTA
FRoSTA hat sich in einer ambitionierten Dienstwagenrichtlinie das Ziel gesetzt, den durchschnittlichen CO2-Wert seiner rund 90 Firmenfahrzeuge bis 2016 jährlich um 4,5 % auf 114 g/km zu senken. Der Emissions-Wert der Vorstands-Fahrzeuge sinkt in derselben Zeit jährlich sogar um 7,5 %. Zum Vergleich: Der durchschnittliche CO2-Wert der deutschen Fahrzeuge beträgt derzeit rund 160 g/km.
"Insbesondere unsere Mitarbeiter leisten einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz", führt Friederike Ahlers, Nachhaltigkeitsexpertin bei FRoSTA aus. "Wenn ein Mitarbeiter freiwillig ein kleineres Fahrzeug wählt, als ihm vertraglich zusteht, wird diesem die Differenz zwischen den Leasingraten als Bonus ausgezahlt. Wer ganz auf einen Dienstwagen verzichtet, bekommt eine Bahn-Card 100 gestellt." Um doppelte Wege zu vermeiden, gibt es eine interne Mitfahrzentrale, in die jeder Mitarbeiter seine Dienstfahrten eintragen muss. "Die Mitfahrzentrale wurde eingeführt, nachdem sich zwei unserer Mitarbeiter zufällig bei einem unserer Kunden begegnet sind, der hunderte von Kilometer entfernt lag", führt Ahlers aus. "Jeder war mit seinem eigenen Dienstwagen gefahren."
Neben der Bestrebung etwas für den Klimaschutz zu tun, besteht natürlich auch ein handfestes wirtschaftliches Interesse. "Gelingt es uns den Kraftstoffverbrauch zum Beispiel durch die Wahl effizienterer Fahrzeuge und die Verankerung von klimafreundlicher Fahrweise bei unseren Mitarbeitern um 15 % zu senken, spart FRoSTA jedes Jahr ca. 40.000 EUR an Kraftstoff ein", ist der Fuhrparkleiter von FRoSTA, Günther Hanke, überzeugt.
FRoSTA
Die Marke FRoSTA ist Marktführer für Tiefkühlgerichte in Deutschland und verzichtet seit 2003 als erste Tiefkühlmarke in allen Gerichten auf den Zusatz von Farbstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren und Emulgatoren. Im Dezember 2012 wurde FRoSTA mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Nachhaltigste Marke 2012 ausgezeichnet.Die FRoSTA AG beschäftigt an drei Standorten in Deutschland und einem in Polen 1.528 Mitarbeiter und erzielte 2012 einen Umsatz von 380 Mio. EUR.
Weitere Informationen
- FRoSTA - http://www.frosta.de/
- PROJECT CLIMATE - http://www.project-climate.de/
- Steckbrief Klimaschutzprojekt - http://www.project-climate.de/wp-content/uploads/2013/09/Klimaschutzprojekt_Brennholzkocher-Shanxi.pdf
Quelle:
Lifestyle | Essen & Trinken, 02.10.2013
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