ERP bietet mit dem Europe Plus Package europaweit WEEE- und Altbatterien-Expertise an
ERP fordert die Industrie eindringlich dazu auf, zugelassene Compliance-Systeme für das Sammeln von Elektro- und Elektronikaltgeräten anzuwenden
Aachen - Die European Recycling Platform (ERP) hat in der vergangenen Woche Details zu ihrem Europe Plus Package vorgestellt und die europäische Industrie aufgefordert, zugelassene Compliance-Lösungen für Elektro- und Elektronikaltgeräte zu nutzen. Das Europe Plus Package stellt sicher, dass Hersteller ihren Pflichten zur Einhaltung der EU-Richtlinie über Elektro- und Elektronikaltgeräten (WEEE-Richtlinie), deren Neuerung im Februar 2014 in nationales Recht umgesetzt wird, voll nachkommen können.
ERP ist das einzig bewährte, gesamteuropäische System, das mit dem Europe Plus Package als Erstes eine europaweite Compliance-Expertise für Elektro- und Elektronikaltgeräte sowie Altbatterien anbietet. ERP zählt über 2400 Mitglieder in ganz Europa.
Die EU hat die Änderung der WEEE-Richtlinie im Juli 2012 bekannt gegeben. Bereits damals begrüßte ERP die Umgestaltung vor allem im Hinblick auf die Paragraphen zur Vermeidung "undichter Stellen", durch welche Elektro- und Elektronikaltgeräte über nicht genehmigte Kanäle zum Beispiel auf dem Altgeräteschwarzmarkt landen können. Auch für die neuen Regeln zur Harmonisierung der Anforderungen an die Mitgliedsstaaten ist ERP gut vorbereitet. Durch die häufigen Aktualisierungen im EU-Regelwerk sind die Pflichten der Hersteller einem ständigen Wandel unterzogen. Die Herausforderungen, die sich hieraus bezüglich der Einhaltung ergeben, können mit ERP vermieden werden.
Mit dem neuen Europe Plus Package wickelt die ERP mit ihrem Netzwerk und ihrer Fachkompetenz alle Compliance-Belange im Namen der Hersteller und Importeure reibungslos ab, sodass diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
"Schon bevor die Kommission ihren ersten Vorschlag präsentiert hatte, war die ERP aktiv an der Gestaltung neuer Regeln zum Thema Elektro- und Elektronikaltgeräte beteiligt", sagte Umberto Raiteri, Präsident und CEO der ERP. "Es ist alarmierend, dass immer weniger Elektro- und Elektronikaltgeräte gesammelt werden. In der wirtschaftlichen Recyclingkette ist der Nutzen für das Sammeln höher, als die Ausgaben dafür. Der "Verlust an Elektro- und Elektronikaltgeräten" ist besorgniserregend, da keine Garantie für deren Verarbeitung und Entsorgung gemäß den Qualitäts- und Sicherheitsstandards gegeben werden kann, die für derartigen Sondermüll unerlässlich sind. ERP wird seine Bemühungen darauf richten, dass eine ordnungsgemäße und faire Umsetzung der neuen europäischen WEEE-Richtlinie sichergestellt ist. Wenn sich alle europäischen Länder dazu verpflichten, die Umsetzung der überarbeiteten Richtlinie sicherzustellen, wird es möglich sein, den Verlust von Elektro- und Elektronikaltgeräten zu verringern und die neuen, ambitionierten Ziele zum Sammeln und zur Verwertung nach Maßgabe der neuen Richtlinie zu erreichen. Das Europe Plus Package ist unsere Antwort auf die Anforderungen des Marktes und bedeutet, dass die Mitglieder zusammen mit ERP gut auf die neue WEEE-Richtlinie vorbereitet sind."
Die Vorteile des Europe Plus Package auf einen Blick:
"Als EU-Mitglied von ERP begrüßen wir die Ankündigung der ERP Europe, ihr EU-Angebot durch das Europe Plus Package zu erweitern und zu stärken", so Peter Cossé, Direktor der Abteilung Environmental Affairs & Product Compliance der Toshiba Europe GmbH. "Die überarbeitete WEEE-Richtlinie hat ehrgeizige Ziele vorgelegt. Jedes Angebot, das den Herstellern und der Industrie bei der Erreichung dieser Ziele hilft, wird von uns sehr stark begrüßt."
ERP entwickelt und betreibt eine Plattform für Abfallwirtschaft und Beschaffungswesen, die dazu dient,
Über European Recycling Platform
Die European Recycling Platform wurde im Dezember 2002 von den Unternehmen Braun, Electrolux, HP und Sony als Reaktion auf die Einführung der Elektro- und Elektronikaltgeräte-Richtlinie (WEEE) der Europäischen Union ins Leben gerufen. Die Mission von ERP besteht darin, eine kosteneffektive Implementierung der Richtlinie zum Vorteil der teilnehmenden Unternehmen und deren Kunden sicherzustellen. Dies wird durch innovative Strategien in Sachen Abfallmanagement und durch den Ansporn zur Umsetzung der Richtlinie auf nationaler Ebene gemäß einer Reihe von Leitfäden erreicht, die für den Schutz der Verbraucher, der Unternehmen und der Umwelt grundlegend sind.
ERP ist das erste WEEE-Compliance-System, das in den Ländern Österreich, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Spanien und im Vereinigten Königreich zum Betrieb zugelassen ist und somit als Erstes die Vorteile multinationaler Recycling-Abläufe an den Kunden weitergibt. ERP hat sich in den Ländern, in denen es WEEE-, Batterie-, Verpackungs- und PV-Panel-Compliance-Dienstleistungen und Know-how anbietet, als konkurrenzfähigste Unternehmenslösung erwiesen.
Weiterführende Informationen über ERP finden Sie auf www.erp-recycling.de
ERP ist das einzig bewährte, gesamteuropäische System, das mit dem Europe Plus Package als Erstes eine europaweite Compliance-Expertise für Elektro- und Elektronikaltgeräte sowie Altbatterien anbietet. ERP zählt über 2400 Mitglieder in ganz Europa.
Die EU hat die Änderung der WEEE-Richtlinie im Juli 2012 bekannt gegeben. Bereits damals begrüßte ERP die Umgestaltung vor allem im Hinblick auf die Paragraphen zur Vermeidung "undichter Stellen", durch welche Elektro- und Elektronikaltgeräte über nicht genehmigte Kanäle zum Beispiel auf dem Altgeräteschwarzmarkt landen können. Auch für die neuen Regeln zur Harmonisierung der Anforderungen an die Mitgliedsstaaten ist ERP gut vorbereitet. Durch die häufigen Aktualisierungen im EU-Regelwerk sind die Pflichten der Hersteller einem ständigen Wandel unterzogen. Die Herausforderungen, die sich hieraus bezüglich der Einhaltung ergeben, können mit ERP vermieden werden.
Mit dem neuen Europe Plus Package wickelt die ERP mit ihrem Netzwerk und ihrer Fachkompetenz alle Compliance-Belange im Namen der Hersteller und Importeure reibungslos ab, sodass diese sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
"Schon bevor die Kommission ihren ersten Vorschlag präsentiert hatte, war die ERP aktiv an der Gestaltung neuer Regeln zum Thema Elektro- und Elektronikaltgeräte beteiligt", sagte Umberto Raiteri, Präsident und CEO der ERP. "Es ist alarmierend, dass immer weniger Elektro- und Elektronikaltgeräte gesammelt werden. In der wirtschaftlichen Recyclingkette ist der Nutzen für das Sammeln höher, als die Ausgaben dafür. Der "Verlust an Elektro- und Elektronikaltgeräten" ist besorgniserregend, da keine Garantie für deren Verarbeitung und Entsorgung gemäß den Qualitäts- und Sicherheitsstandards gegeben werden kann, die für derartigen Sondermüll unerlässlich sind. ERP wird seine Bemühungen darauf richten, dass eine ordnungsgemäße und faire Umsetzung der neuen europäischen WEEE-Richtlinie sichergestellt ist. Wenn sich alle europäischen Länder dazu verpflichten, die Umsetzung der überarbeiteten Richtlinie sicherzustellen, wird es möglich sein, den Verlust von Elektro- und Elektronikaltgeräten zu verringern und die neuen, ambitionierten Ziele zum Sammeln und zur Verwertung nach Maßgabe der neuen Richtlinie zu erreichen. Das Europe Plus Package ist unsere Antwort auf die Anforderungen des Marktes und bedeutet, dass die Mitglieder zusammen mit ERP gut auf die neue WEEE-Richtlinie vorbereitet sind."
Die Vorteile des Europe Plus Package auf einen Blick:
- Umfassende WEEE- und Altbatterielösungen aus einer Hand
- Ein autorisierter, zugelassener und zuverlässiger Compliance-System-Anbieter, der seit 2005 europaweit Compliance-Systeme betreibt
- Europaweite Compliance, gleichzeitig örtliche Nähe zum Hersteller
- Zugriff auf hochqualifizierte Fachberatung
- Verfügbarkeit von IT-Werkzeugen zu Reporting-Zwecken
"Als EU-Mitglied von ERP begrüßen wir die Ankündigung der ERP Europe, ihr EU-Angebot durch das Europe Plus Package zu erweitern und zu stärken", so Peter Cossé, Direktor der Abteilung Environmental Affairs & Product Compliance der Toshiba Europe GmbH. "Die überarbeitete WEEE-Richtlinie hat ehrgeizige Ziele vorgelegt. Jedes Angebot, das den Herstellern und der Industrie bei der Erreichung dieser Ziele hilft, wird von uns sehr stark begrüßt."
ERP entwickelt und betreibt eine Plattform für Abfallwirtschaft und Beschaffungswesen, die dazu dient,
- den speziellen Anforderungen der Hersteller elektrischer und elektronischer Artikel sowie von Batterien gerecht zu werden
- kostengünstige und innovative Recycling-Strategien zu fördern, wobei das Konzept der individuellen Herstellerverantwortung wie in der EU-Richtlinie dargestellt aktiv gefördert wird
- Herstellern mit speziellen Bedürfnissen maßgeschneiderte Compliance-Dienstleistungen anzubieten
- europaweite Effizienzen im Rücknahmemarkt zu entwickeln
Über European Recycling Platform
Die European Recycling Platform wurde im Dezember 2002 von den Unternehmen Braun, Electrolux, HP und Sony als Reaktion auf die Einführung der Elektro- und Elektronikaltgeräte-Richtlinie (WEEE) der Europäischen Union ins Leben gerufen. Die Mission von ERP besteht darin, eine kosteneffektive Implementierung der Richtlinie zum Vorteil der teilnehmenden Unternehmen und deren Kunden sicherzustellen. Dies wird durch innovative Strategien in Sachen Abfallmanagement und durch den Ansporn zur Umsetzung der Richtlinie auf nationaler Ebene gemäß einer Reihe von Leitfäden erreicht, die für den Schutz der Verbraucher, der Unternehmen und der Umwelt grundlegend sind.
ERP ist das erste WEEE-Compliance-System, das in den Ländern Österreich, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowakei, Spanien und im Vereinigten Königreich zum Betrieb zugelassen ist und somit als Erstes die Vorteile multinationaler Recycling-Abläufe an den Kunden weitergibt. ERP hat sich in den Ländern, in denen es WEEE-, Batterie-, Verpackungs- und PV-Panel-Compliance-Dienstleistungen und Know-how anbietet, als konkurrenzfähigste Unternehmenslösung erwiesen.
Weiterführende Informationen über ERP finden Sie auf www.erp-recycling.de
Quelle:
Wirtschaft | CSR & Strategie, 29.10.2013
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