Erstes Recyclingkonzept für Deckenplatten
Gelebte Nachhaltigkeit
Einer der großen internationalen Hersteller von akustischen Decken-,
Wandsystemen und Unterkonstruktionen, Armstrong Deckensysteme Münster,
bietet ab sofort in Deutschland das Recyceln von alten, sauberen, nicht
kontaminierten Deckenplatten an. Diese müssen im gängigen Nassverfahren
oder auf Basis von Glas- oder Steinwolle hergestellt worden sein.
Mindestmenge sind 1000 Quadratmeter Deckenplattenmaterial inklusive
anfallendem Neuverschnitt.
Sofern beim Renovieren eines Gebäudes die alten Decken durch neue des
Herstellers ersetzt werden, holt der Akustikspezialist die alten
Deckenplatten kostenneutral ab.
Armstrongs erneute Nachhaltigkeitsinitiative ist Teil eines umfassenden Umweltkonzeptes, welches das Unternehmen seit Jahren immer weiter entwickelt. Dessen Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck, den Armstrong Produkte von
ihrer Herstellung bis zum Ende ihres Lebenszyklus hinterlassen, immer weiter zu verbessern.
Neben Maßnahmen zur Senkung des Energie- und Wasserverbrauchs sowie des Abwasser- und CO2-Ausstoßes in den Produktionswerken, neben der Reduzierung bzw. ökologischen Optimierung von Verpackungsmaterial, kommt der Zuführung von recycelbarem Material in den Herstellungsprozess von Decken- und Wandsystemen
eine hohe Bedeutung in der Unternehmensphilosophie des Herstellers zu.
Zudem sind Armstrong Produkte in der Lage, Betriebskosten eines Gebäudes dauerhaft zu senken. Ein anschauliches Beispiel hierfür sind Deckenplattensorten mit einem hohen Lichtreflexionsvermögen. Durch sie können
Kosten für Beleuchtungsenergie eingespart werden.
Auch die Unterkonstruktionen von Armstrong enthalten einen hohen Anteil an recyceltem Stahl, der allerdings nicht selbst gewonnen wird.
Armstrongs erneute Nachhaltigkeitsinitiative ist Teil eines umfassenden Umweltkonzeptes, welches das Unternehmen seit Jahren immer weiter entwickelt. Dessen Ziel ist es, den ökologischen Fußabdruck, den Armstrong Produkte von
ihrer Herstellung bis zum Ende ihres Lebenszyklus hinterlassen, immer weiter zu verbessern.
Neben Maßnahmen zur Senkung des Energie- und Wasserverbrauchs sowie des Abwasser- und CO2-Ausstoßes in den Produktionswerken, neben der Reduzierung bzw. ökologischen Optimierung von Verpackungsmaterial, kommt der Zuführung von recycelbarem Material in den Herstellungsprozess von Decken- und Wandsystemen
eine hohe Bedeutung in der Unternehmensphilosophie des Herstellers zu.
Zudem sind Armstrong Produkte in der Lage, Betriebskosten eines Gebäudes dauerhaft zu senken. Ein anschauliches Beispiel hierfür sind Deckenplattensorten mit einem hohen Lichtreflexionsvermögen. Durch sie können
Kosten für Beleuchtungsenergie eingespart werden.
Auch die Unterkonstruktionen von Armstrong enthalten einen hohen Anteil an recyceltem Stahl, der allerdings nicht selbst gewonnen wird.
Zertifikate für die Bauherren
Doch zurück zum Recycling: Das eingesammelte Material führt Armstrong der eigenen Deckenplattenproduktion wieder zu. Der am Recyclingprojekt beteiligte Bauherr erhält für seinen Einsatz von Armstrong ein Zertifikat. Dieses bescheinigt ihm, wie viel Quadratmeter Deckenmaterial er recycelt und welche
Menge Co2-Ausstoß er durch das Recyceln der Umwelt erspart hat.
Damit der Wertstoff-Kreislauf funktioniert, sind einige Vorgaben und Bedingungen zu erfüllen. Darüber informiert eine neue Broschüre. Sie ist per E-Mail kostenlos zu beziehen unter: deutsche-info@armstrong.com.
Recycling-Initiative kommt an
Doch zurück zum Recycling: Das eingesammelte Material führt Armstrong der eigenen Deckenplattenproduktion wieder zu. Der am Recyclingprojekt beteiligte Bauherr erhält für seinen Einsatz von Armstrong ein Zertifikat. Dieses bescheinigt ihm, wie viel Quadratmeter Deckenmaterial er recycelt und welche
Menge Co2-Ausstoß er durch das Recyceln der Umwelt erspart hat.
Damit der Wertstoff-Kreislauf funktioniert, sind einige Vorgaben und Bedingungen zu erfüllen. Darüber informiert eine neue Broschüre. Sie ist per E-Mail kostenlos zu beziehen unter: deutsche-info@armstrong.com.
Recycling-Initiative kommt an
Der Münsteraner Deckenspezialist erfüllt mit seinem Recyclingkonzept vor
allem die Wünsche nachhaltig ausgerichteter Unternehmen und Planer.
Verkaufsleiter Dirk Egel von Armstrong erklärt dazu: "Mit unserem neuen
Recyclingkonzept ermöglichen wir unseren Kunden beim Renovieren von
Gebäuden einen weiteren Schritt Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz
zu gehen. Planer können zudem Punkte sammeln, die für bestimmte
Gebäudezertifizierungsprogramme notwendig sind. Wir haben in den vergangenen Monaten mit großem Interesse verfolgt, dass
unsere Kunden unser Recycling-Engagement sehr begrüßen. Das trifft vor
allem auf diejenigen Firmen zu, die sich selbst als moderne und
verantwortlich handelnde Unternehmen in ihrem Markt positionieren
wollen. Zunehmend erhalten wir positives Feedback von kommunalen
Entscheidern. Denn immer mehr Städte und Gemeinden haben sich
Klimaschutzkonzepte entwickeln lassen, die nun nach konkreter Umsetzung
verlangen."
Die beiden ersten Bauherren, die sich für das neue Münsteraner ecyclingprogramm für Deckenplatten entschieden haben, waren der belgische Bekleidungsspezialist jbc sowie Google Amsterdam.
Über Armstrong
Armstrong ist weltweit einer der führenden Hersteller und Lieferanten von akustischen Decken- und Wand-Systemen, von Unterkonstruktionen und Bodenbelägen. Armstrong World Industries Ltd. beschäftigt weltweit circa 8.500 Mitarbeiter. Für Armstrong Deutschland sind ca. 1.250 Mitarbeiter an den Standorten Münster, Bietigheim-Bissingen und Delmenhorst tätig.
Die beiden ersten Bauherren, die sich für das neue Münsteraner ecyclingprogramm für Deckenplatten entschieden haben, waren der belgische Bekleidungsspezialist jbc sowie Google Amsterdam.
Über Armstrong
Armstrong ist weltweit einer der führenden Hersteller und Lieferanten von akustischen Decken- und Wand-Systemen, von Unterkonstruktionen und Bodenbelägen. Armstrong World Industries Ltd. beschäftigt weltweit circa 8.500 Mitarbeiter. Für Armstrong Deutschland sind ca. 1.250 Mitarbeiter an den Standorten Münster, Bietigheim-Bissingen und Delmenhorst tätig.
Technik | Green Building, 06.08.2014
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