Klimaneutrale Steinzeugrohre
Technologie für die nächste Generation von der Steinzeug-Keramo GmbH
Die Freisetzung von Treibhausgasen steigt kontinuierlich an. Sie stört das Gleichgewicht der Atmosphäre und wird für die Verstärkung des natürlichen Treibhauseffektes verantwortlich gemacht. Eine intensive Nutzung fossiler Energieträger beschleunigt diesen Prozess: Emissionen von Autos, Fabriken, Kraftwerken etc. heizen die Atmosphäre mehr und mehr auf - mit nicht absehbaren Auswirkungen auf das globale Klima.
Das Engagement wächst
Zum Schutz des Klimas gilt es, Emissionen zu vermeiden, zu reduzieren und zu kompensieren. Dabei zählt jeder einzelne Schritt. Viele Städte und Kommunen haben an verschiedensten Ansatzpunkten bereits damit begonnen. Sie reduzieren CO2-Emissionen und entwickeln ein "grünes" Beschaffungswesen. Einige besonders ambitionierte Kommunen konnten durch die Umstellung auf Ökostrom und durch weitere Umweltschutzprojekte bereits eine Klimaneutralestellung erreichen.
Als Hersteller von Steinzeugrohrsystemen engagieren wir uns im Rahmen von Ökoeffektivität und Nachhaltigkeit bereits seit Langem. Es bleibt unser erklärter Anspruch, uns den wachsenden Anforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes mit hohem Verantwortungsbewusstsein zu widmen. Auch die Cradle to Cradle©-Zertifizierung unserer Produkte setzt in diesem Sinne ein Zeichen und motiviert uns zusätzlich zu weiteren Schritten.
Unser Beitrag zum Klimaschutz: das klimaneutrale Steinzeugrohr
Rohre der Produktlinie KeraBase und KeraPro in den Nennweiten DN 200 und DN 250 produzieren wir jetzt mit wirkungsvollen Strategien und Maßnahmen auf klimaneutrale Weise: mit der zukunftsorientierten Schnellbrandtechnologie - in einer der weltweit modernsten Produktionsanlagen für Steinzeugrohrsysteme in Bad Schmiedeberg.
Dabei erfüllen wir nach internationalen Standards eine Vielzahl von Anforderungen, wie zum Beispiel
Für die Ermittlung des CO2-Fußabdrucks nach der ISO 14067 wird eine Klimabilanz aller relevanten Gase erstellt, die während des Produktionsprozesses entstehen. Wir sind noch einen Schritt weiter gegangen und haben die Berechnung über die Vorgaben der Norm hinaus erweitert: Für den CO2-Fußabdruck sind die spezifischen CO2-Emissionen bereits von der Rohstoffgewinnung in der Tongrube bis zum Einbau der Rohre auf der Baustelle berechnet.
Reduzierung von CO2-Emissionen
Zur Vermeidung und zur Reduzierung der CO2-Emissionen haben wir die Produktionsanlagen energetisch optimiert: Wir haben Wärmetauscher installiert und die thermischen Ströme neu gestaltet. Weitere Maßnahmen sind die zunehmende Nutzung von Biogas als Ersatz für Erdgas sowie die Umstellung auf 100 % Strom aus regenerativen Energiequellen.
Die verbleibenden CO2-Emissionen, die durch die Maßnahmen nicht neutral zu stellen sind, werden durch ausgewählte validierte und registrierte Klimaschutzprojekte mit international anerkannten Standards und Richtlinien (z. B. Wasserkraftwerke) kompensiert.
Die unabhängigen Energie- und Umweltexperten des TÜV Rheinland bestätigen uns die Vorgehensweise, begleiten uns und überprüfen in regelmäßigen Abständen die Einhaltung aller Vorgaben und Anforderungen.
Den EU-GPP-Kriterien einen Schritt voraus
Im Handbuch "Buying Green!", in dem die EU-Kommission Kriterien für das umweltorientierte öffentliche Beschaffungswesen definiert (GPP-Kriterien), ist das Bauwesen als sehr bedeutender Bereich herausgehoben. Hier sind u. a. genannt:
Das Engagement wächst
Zum Schutz des Klimas gilt es, Emissionen zu vermeiden, zu reduzieren und zu kompensieren. Dabei zählt jeder einzelne Schritt. Viele Städte und Kommunen haben an verschiedensten Ansatzpunkten bereits damit begonnen. Sie reduzieren CO2-Emissionen und entwickeln ein "grünes" Beschaffungswesen. Einige besonders ambitionierte Kommunen konnten durch die Umstellung auf Ökostrom und durch weitere Umweltschutzprojekte bereits eine Klimaneutralestellung erreichen.
Als Hersteller von Steinzeugrohrsystemen engagieren wir uns im Rahmen von Ökoeffektivität und Nachhaltigkeit bereits seit Langem. Es bleibt unser erklärter Anspruch, uns den wachsenden Anforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes mit hohem Verantwortungsbewusstsein zu widmen. Auch die Cradle to Cradle©-Zertifizierung unserer Produkte setzt in diesem Sinne ein Zeichen und motiviert uns zusätzlich zu weiteren Schritten.
Unser Beitrag zum Klimaschutz: das klimaneutrale Steinzeugrohr
Rohre der Produktlinie KeraBase und KeraPro in den Nennweiten DN 200 und DN 250 produzieren wir jetzt mit wirkungsvollen Strategien und Maßnahmen auf klimaneutrale Weise: mit der zukunftsorientierten Schnellbrandtechnologie - in einer der weltweit modernsten Produktionsanlagen für Steinzeugrohrsysteme in Bad Schmiedeberg.
Dabei erfüllen wir nach internationalen Standards eine Vielzahl von Anforderungen, wie zum Beispiel
- die Ermittlung des CO2-Fußabdrucks (Art und Menge der "spezifischen CO2-Emissionen") in Anlehnung an die ISO 14067 "Treibhausgase - Carbon Footprint von Produkten"
- die Berechnung aller "spezifischen CO2-Emissionen" über den Produktionsprozess hinaus: von der Rohstoffgewinnung bis zum Einbau auf der Baustelle
- die Vermeidung und Reduzierung von CO2-Emissionen
- die Kompensierung der verbleibenden spezifischen CO2-Emissionen durch ausgewählte, geprüfte und registrierte Klimaschutzprojekte
- die Bestätigung der Klimaneutralstellung durch ein Zertifikat und ein Label
Für die Ermittlung des CO2-Fußabdrucks nach der ISO 14067 wird eine Klimabilanz aller relevanten Gase erstellt, die während des Produktionsprozesses entstehen. Wir sind noch einen Schritt weiter gegangen und haben die Berechnung über die Vorgaben der Norm hinaus erweitert: Für den CO2-Fußabdruck sind die spezifischen CO2-Emissionen bereits von der Rohstoffgewinnung in der Tongrube bis zum Einbau der Rohre auf der Baustelle berechnet.
Reduzierung von CO2-Emissionen
Zur Vermeidung und zur Reduzierung der CO2-Emissionen haben wir die Produktionsanlagen energetisch optimiert: Wir haben Wärmetauscher installiert und die thermischen Ströme neu gestaltet. Weitere Maßnahmen sind die zunehmende Nutzung von Biogas als Ersatz für Erdgas sowie die Umstellung auf 100 % Strom aus regenerativen Energiequellen.
Die verbleibenden CO2-Emissionen, die durch die Maßnahmen nicht neutral zu stellen sind, werden durch ausgewählte validierte und registrierte Klimaschutzprojekte mit international anerkannten Standards und Richtlinien (z. B. Wasserkraftwerke) kompensiert.
Die unabhängigen Energie- und Umweltexperten des TÜV Rheinland bestätigen uns die Vorgehensweise, begleiten uns und überprüfen in regelmäßigen Abständen die Einhaltung aller Vorgaben und Anforderungen.
Den EU-GPP-Kriterien einen Schritt voraus
Im Handbuch "Buying Green!", in dem die EU-Kommission Kriterien für das umweltorientierte öffentliche Beschaffungswesen definiert (GPP-Kriterien), ist das Bauwesen als sehr bedeutender Bereich herausgehoben. Hier sind u. a. genannt:
- die Verwendung von Naturmaterialien aus nachhaltigen Quellen sowie von recyclierten und wiederverwendeten Materialien
- der Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktion
- der Transport von Baumaterialien auf die Baustelle mit möglichst geringen ökologischen Auswirkungen
Die Betrachtung des Lebenszyklus' eines Produkts sowie die CO2-Einsparungen bei seiner Produktion und seinem Transport genießen in den Beschaffungskriterien der EU eine hohe Priorität. Die Kriterien der EU-Kommission stehen für das allgemeine Bauwesen; einzelne Baubereiche werden noch nicht unterschieden. Das klimaneutrale Steinzeugrohr nimmt im Kanalbau damit eine Vorreiterstellung ein.
In der Herstellung des klimaneutralen Rohres sehen wir einen weiteren entscheidenden Schritt in unserem Engagement für den Klima- und Umweltschutz.
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf www.steinzeug-keramo.com unter "Offene Bauweise/klimaneutrale Rohre".
In der Herstellung des klimaneutralen Rohres sehen wir einen weiteren entscheidenden Schritt in unserem Engagement für den Klima- und Umweltschutz.
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf www.steinzeug-keramo.com unter "Offene Bauweise/klimaneutrale Rohre".
Kontakt:
Steinzeug-Keramo GmbH, Melanie Khazdouzian
Technik | Cleantech, 10.05.2014
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