Deutschland stellt um: Nationale Bewegung für Ressourcenschutz startet
Wirtschaftsallianz initiiert Plattform für Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, die Recyclingpapier verwenden
Im Einsatz für Ressourcenschutz: Die Bewegung "Deutschland stellt um" gibt Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen ab sofort die Möglichkeit, ihr Engagement sichtbar zu machen. Zentrales Element ist die Internetplattform www.deutschland-stellt-um.de. Dort stellen Organisationen und Entscheider dar, wie sie durch die Verwendung von Papier mit dem Blauen Engel wertvolle Ressourcen schützen. Initiator ist die Wirtschaftsinitiative Pro Recyclingpapier (IPR).
Mit der Bewegung "Deutschland stellt um" fördert die Initiative sektorenübergreifend ressourcenschonendes Verhalten. Zudem unterstützt sie Organisationen konkret durch Beratung und gezielte Kommunikationsarbeit im Umstellungsprozess auf Recyclingpapier.
"Deutschland stellt um" bündelt die bestehenden Projekte der IPR: "CEOs pro Recyclingpapier" dokumentiert den persönlichen Einsatz von Unternehmensführern. Ressourcenschonende öffentliche Einrichtungen stellt die Kampagne "Grüner beschaffen" heraus. Im "Papieratlas-Städtewettbewerb" ermittelt die Wirtschaftsallianz die recyclingpapierfreundlichste deutsche Stadt. Best-Practice-Beispiele dieser Kampagne präsentieren sich auf www.deutschland-stellt-um.de mit Logo und Statement. Die Plattform würdigt künftig zudem engagierte prominente Persönlichkeiten sowie Entscheider aus den Bereichen CSR und Nachhaltigkeit, IT, Einkauf sowie Presse und Marketing. Interessierte Vertreter von Unternehmen oder Organisationen können ihr persönliches Statement für die Verwendung von Recyclingpapier direkt auf der Internetplattform einreichen.
"Diese authentischen Vorbilder zeigen, wie sie durch Recyclingpapier dem gesellschaftlich hochrelevanten Thema Ressourcenschutz Rechnung tragen. Sie begeistern und regen zum Nachahmen an. Ihre Strahlkraft macht die Umstellung auf Papier mit dem Blauen Engel attraktiv für viele weitere Akteure aus Wirtschaft und Verwaltung", erläutert Michael Söffge, Sprecher der Initiative Pro Recyclingpapier.
Weitere Informationen zur Bewegung "Deutschland stellt um" finden sich unter www.deutschland-stellt-um.de.
Über die Initiative Pro Recyclingpapier:
Die IPR wurde 2000 als Wirtschaftsallianz gegründet. Inzwischen zählen 24 Mitglieder dazu - darunter DATEV, Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Otto und Tchibo. Sie setzen sich am Beispiel von Recyclingpapier für nachhaltiges Wirtschaften ein und wollen den Verbreitungsgrad moderner Recyclingpapiere in Wirtschaft und Verwaltung weiter fördern. Wichtige Partner sind zum Beispiel das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, der Deutsche Städtetag und der NABU Deutschland.
Weitere Informationen unter www.papiernetz.de.
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"Deutschland stellt um" bündelt die bestehenden Projekte der IPR: "CEOs pro Recyclingpapier" dokumentiert den persönlichen Einsatz von Unternehmensführern. Ressourcenschonende öffentliche Einrichtungen stellt die Kampagne "Grüner beschaffen" heraus. Im "Papieratlas-Städtewettbewerb" ermittelt die Wirtschaftsallianz die recyclingpapierfreundlichste deutsche Stadt. Best-Practice-Beispiele dieser Kampagne präsentieren sich auf www.deutschland-stellt-um.de mit Logo und Statement. Die Plattform würdigt künftig zudem engagierte prominente Persönlichkeiten sowie Entscheider aus den Bereichen CSR und Nachhaltigkeit, IT, Einkauf sowie Presse und Marketing. Interessierte Vertreter von Unternehmen oder Organisationen können ihr persönliches Statement für die Verwendung von Recyclingpapier direkt auf der Internetplattform einreichen.
"Diese authentischen Vorbilder zeigen, wie sie durch Recyclingpapier dem gesellschaftlich hochrelevanten Thema Ressourcenschutz Rechnung tragen. Sie begeistern und regen zum Nachahmen an. Ihre Strahlkraft macht die Umstellung auf Papier mit dem Blauen Engel attraktiv für viele weitere Akteure aus Wirtschaft und Verwaltung", erläutert Michael Söffge, Sprecher der Initiative Pro Recyclingpapier.
Weitere Informationen zur Bewegung "Deutschland stellt um" finden sich unter www.deutschland-stellt-um.de.
Über die Initiative Pro Recyclingpapier:
Die IPR wurde 2000 als Wirtschaftsallianz gegründet. Inzwischen zählen 24 Mitglieder dazu - darunter DATEV, Deutsche Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Otto und Tchibo. Sie setzen sich am Beispiel von Recyclingpapier für nachhaltiges Wirtschaften ein und wollen den Verbreitungsgrad moderner Recyclingpapiere in Wirtschaft und Verwaltung weiter fördern. Wichtige Partner sind zum Beispiel das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, der Deutsche Städtetag und der NABU Deutschland.
Weitere Informationen unter www.papiernetz.de.
Kontakt:
Initiative Pro Recyclingpapier | ulrike.heine@papiernetz.de | http://www.papiernetz.de
Umwelt | Ressourcen, 07.04.2014
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