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Die Schneider Schreibgeräte GmbH leistet Beitrag zum Klimaschutz

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wo die Politik aufgrund nationaler Interessen oft scheitert, können Unternehmen auf freiwilliger Basis einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Der Schreibgerätehersteller Schneider ist sich der Verantwortung bewusst.

Alle Schneider Schreibgeräte tragen das Gütesiegel "Made in Germany”. Denn geforscht, entwickelt und produziert wird ausschließlich in Deutschland. Das Familien­unternehmen hat seine Produktions­standorte mitten in Erholungsgebieten im Schwarzwald und im Harz. Die Umweltverantwortung ist deshalb seit jeher in der Firmenpolitik verankert. Als Schneider 1998 die erste EMAS-Zertifizierung erhielt, war es das erste Unternehmen dieser Branche und blieb es auch über zehn Jahre lang.

Umweltverantwortung ist bei Schneider seit jeher in der Firmenpolitik verankert. Foto: Schneider SchreibgeräteUmweltverantwortung ist bei Schneider seit jeher in der Firmenpolitik verankert. Foto: Schneider Schreibgeräte
Damals begann bei Schneider ein syste­mati­sches Durchleuchten des Unternehmens nach Möglichkeiten, die Umwelt­belastung zu verringern, kritische Stoffe zu ersetzen, den Arbeitsschutz zu verbessern und den Verbrauch endlicher Ressourcen zu reduzieren. Nach nunmehr 17 Jahren professionell betriebener Umweltpolitik belegen die Umwelterklärungen eine kontinuierliche Steigerung der Umweltleistungen.

Bereits im Jahr der ersten EMAS-Zertifi­zierung erfolgte der große Schritt zur vollständigen Umstellung des Strombezugs auf regenerativ. Darüber hinaus gewinnt Schneider Strom durch eigene Erzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung und der im Werk installierten Photovoltaikanlage. Nicht nur die Umstellung auf Naturstrom, sondern auch allgemeines Stromsparen durch verbrauchsärmere Maschinen, Computer und Drucker verbesserten die Energie- und CO2-Bilanz signifikant. Am Standort Tennenbronn ist der Ausstoß an Emissionen in den vergangenen zehn Jahren in Relation zur Produktmenge um fast 80 Prozent gesunken.

Ein weiteres besonderes Augenmerk lag im Bereich Mobilität. Alle Fahrzeuge des Fuhrparks wurden durch verbrauchs- und schadstoffärmere Modelle, Elektro- und Hybridmodelle ersetzt. Die Mitarbeiter können für ihren Arbeitsweg einen kostenlosen Betriebsbus nutzen oder ein Ebike kostenlos leihen. Gerade diese Maßnahme stieß auf riesiges Interesse und die Firmenflotte umfasst inzwischen über 60 Ebikes bei 370 Mitarbeitern. So werden auch beim Weg zur Arbeit schon Emissionen gespart und die Mitarbeiter in die ökologische Grundhaltung mit einbezogen.

Klimaschutz ist die Voraussetzung für den Erhalt unserer Lebensgrundlage.
Zusammen mit ClimatePartner, einem führenden internationalen Business Solution Provider im Klimaschutz, hat Schneider mit der Erstellung des Corporate Carbon Footprints und der Product Carbon Footprints die Grundlage für die Ermittlung von weiteren Einsparpotentialen geschaffen. Darin sind auch die Emissionen berücksichtigt, die z. B. durch eingekaufte Rohstoffe und Transporte entstehen.

Außerdem besteht durch die Zusammenarbeit mit ClimatePartner die Möglichkeit, die nicht vermeidbaren CO2 Emissionen durch die Unterstützung eines anerkannten Klimaschutzprojekts auszugleichen und somit Produkte als „klimaneutral" zu verkaufen. Die beliebte Slider Serie des Herstellers ist ein Beispiel dafür. Denn es nützt dem Klima genauso viel, wenn CO2 irgendwo eingespart wird und nicht nur dort, wo es entsteht.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.schneiderpen.de/we-care

Wirtschaft | Branchen & Verbände, 29.04.2016
Dieser Artikel ist in forum Nachhaltig Wirtschaften 02/2016 - Zukunft gestalten erschienen.
     
        
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