Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW)
Unterbaumstraße 4, D-10117 BerlinJoscha Frost, weitere Informationen
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) bringt die Stimme der progressiven Unternehmen direkt ins politische Berlin. Seit der Gründung 1992 setzt sich der BNW e.V. als unabhängiger Unternehmensverband für Umwelt-, Klimaschutz und soziale Nachhaltigkeitsaspekte ein. Mit seinen 700 Mitgliedsunternehmen steht der Verband für mehr als 200.000 Arbeitsplätze; Großunternehmen sowie Mittelstand sind in dem branchenübergreifenden Netzwerk genauso vertreten wie KMU, Cleantech-Startups und Social-Entrepreneurs.
Nachhaltigkeitsmeldungen von "Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW)"
Schwarz-Rot muss auf Zukunftstechnologien statt fossile Abhängigkeiten setzen
Deutschland verfehlt seine Klimaziele – zu diesem Schluss kommt der Expertenrat für Klimafragen (ERK). Trotz positivem Befund zum Emissionsbudget bis 2030 betont der ERK, dass Deutschland seine Ziele bis 2045 deutlich verfehlen wird. Schwarz-Rot kann sich nicht zurücklehnen – was es jetzt braucht, ist eine Gesamtstrategie für den Klimaschutz mit konsistentem klimapolitischem Rahmen bis 2045.
Unternehmen für den Erhalt der EU-Sorgfaltspflichten
Der EU-Omnibus soll Nachhaltigkeitsberichterstattung und Lieferkettensorgfaltspflichten vereinheitlichen. Erste Vorschläge der Kommission deuten jedoch eine deutliche Verwässerung an. Branchenübergreifend sprechen sich u.a. die GLS Bank, Otto Group, Vaude, Lufthansa Industry Solutions, ISEKI-Maschinen und die Triodos Bank für starke Standards und eine starke Wirtschaft aus.
BNW fordert konkrete Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren, dem klimafreundlichen Umbau der Infrastruktur und dem Hochlauf der Kreislaufwirtschaft
Heute erfolgt die Kanzlerwahl von Friedrich Merz. Mit dem Sondervermögen hat Schwarz-Rot noch vor Amtsantritt Sicherheit und Infrastruktur priorisiert. Aus Sicht des BNW braucht es für die ersten 100 Tage konkrete Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren, dem klimafreundlichen Umbau der Infrastruktur und dem Hochlauf der Kreislaufwirtschaft.
Mehr Nachhaltigkeit im Kanzleramt
Die ersten Minister:innenposten sind öffentlich. Offen bleibt die Frage, welche Rolle das Kanzleramt spielen wird. Hier hat sich Ralph Brinkhaus (CDU) zuletzt dafür stark gemacht, Nachhaltigkeit als Querschnittsthema im Kanzleramt zu verankern – ein Vorschlag, den der BNW unterstützt. Die Regierung hat sich mit dem Sondervermögen kurzfristige Spielräume erkauft.
BNW wünscht der Union und der SPD den Mut, weitere Impulse für Wirtschaft der Zukunft zu setzen
CDU/CSU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Trotz Bekenntnis zum Klimaziel 2045 setzen die Parteien kaum Impulse für eine zukunftsfähige Wirtschaft.
BNW und VDM zur Ressortabstimmung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie NKWS
Mit der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) hat die Ampel einen Fahrplan für das zirkuläre Wirtschaften vorgelegt. Jetzt ist die Strategie in der Ressortabstimmung und soll noch vor der Wahl verabschiedet werden. Ein gutes Zeichen.
600 Unternehmen stellen sich hinter offene Unternehmenserklärung
Wirtschaft wählt Vielfalt und Nachhaltigkeit - Für die Zukunft Europas? – die offene Unternehmenserklärung im Vorfeld der EU-Wahl unterzeichneten in kürzester Zeit mehr als 600 Unternehmen. Kurz vor der Europawahl bezieht die Wirtschaft damit für die sozial-ökologische Transformation Position und erteilt menschen- und demokratiefeindlichen Haltungen eine klare Absage.
Messe München wird 700. BNW-Mitglied
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) begrüßt die Messe München als 700stes Verbandsmitglied. Das Unternehmen zeigt Lösungen für eine nachhaltige Messe- und Veranstaltungswirtschaft auf. Beim BNW ist die Messe München damit in bester Gesellschaft mit Unternehmen, die sich bereits langjährig für die sozial-ökologische Transformation einsetzen.
Immer mehr Unternehmen nehmen ihre Verantwortungsrolle auch in Demokratiefragen an und machen klar, dass rechtsextreme Wahltendenzen auch unsere Wirtschaft bedrohen.
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) erweitert die Liste seiner Ausschlusskriterien und bekräftigt seine klare Linie, Parteien wie die AfD nicht zu kontaktieren, einzuladen oder Anfragen zu beantworten.
BNW fordert, dass Klimaschutz einen langfristigen Platz in der Fiskal- und Haushaltspolitik der Bundesregierung findet.
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat gestern das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 für verfassungswidrig erklärt. Für Klimaschutzvorhaben fehlt dadurch ein Betrag in Milliardenhöhe. Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) fordert von der Bundesregierung eine Haushaltspolitik, die Klimaschutz langfristig einplant, und dafür den Abbau klimaschädlicher Subventionen.
Persönliche Ehre und Erfolgsstory für Nachhaltigkeit
Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Bundesverbands Nachhaltige Wirtschaft (BNW) e.V., ist gestern für ihr jahrzehntelanges Wirken im Bereich der nachhaltigen Wirtschaft und ihren großen Einsatz für das Gemeinwohl mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden.
Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft diskutiert darüber, wie ein wie ein sogenanntes Level Playing Field geschaffen werden kann
Beim Parlamentarischen Abend des BNW e.V. diskutierten Vertreter:innen aus Bundespolitik, Wirtschaft und Verbänden darüber, wie ein sog. Level Playing Field (gleiche und faire Wettbewerbsbedingungen) für Klimaschutz und Nachhaltigkeit geschaffen werden kann.
Kristina Kara übernimmt die neu geschaffene Position der Pressesprecherin zum 1. Juni.
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft holt Kristina Kara als Pressesprecherin nach Berlin. Die 44-jährige bringt langjährige Erfahrung in der Nachhaltigkeitskommunikation und Wirtschaftsexpertise mit.
„Wir fragen uns, wo der uns versprochene Klimakanzler Scholz geblieben ist.“
Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) kritisiert die gestern veröffentlichten Ergebnisse des Koalitionsausschusses scharf. Laut dem Verband sind insbesondere die Abschaffung der im Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) festgelegten Sektorenziele sowie der Ausbau des Autobahnnetzes fatale Signale.
Nachhaltigkeit trotz Krisenlage wichtiger geworden, aber Umsetzungsdynamik und Governance-Strukturen fehlen
Über 80 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass Nachhaltigkeit im vergangenen Jahr „wichtiger“ geworden ist. Das zeigt der Sustainable Transformation Monitor (STM), der von der Bertelsmann Stiftung, Stiftung Mercator GmbH, Universität Hamburg und der Peer School für Sustainable Development e.V. getragen wird.
"Die jetzt bekannt gewordenen Pläne, den Green Deal auszubremsen, sind darum Gift für Konjunktur, Klima und zukunftssichere Jobs".
Mit dem Green Deal hatte die EU endlich ein Konzept vorgelegt, das die Wirtschaft in Europa unabhängiger macht und damit auch für Krisenzeiten besser aufstellt. "Die Corona-Krise für den Rollback nutzen - das ist die Agenda der üblichen Klimaschutznörgler aus dem Lager der Bremser und Blockierer".
Corona: Transformationsfonds für solidarischen und ökologischen Neustart der Wirtschaft
Während die Soforthilfen für die Unternehmen anlaufen, kommt die Debatte um mögliche Konjunkturpakete nach der Krise in Fahrt. Der Bundesverband der grünen Wirtschaft schlägt vor, den Neustart der Wirtschaft mit sozialen Aspekten und Umwelt- und Klimaschutz zu verbinden.

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