Protect the Planet. Gesellschaft für ökologischen Aufbruch gGmbH

Gotzingerstr. 48, D-81371 München
fenya.kirst@protect-the-planet.de, weitere Informationen

Protect the Planet – Gesellschaft für ökologischen Aufbruch wurde 2015 auf Initiative von Dorothea Sick-Thies ins Leben gerufen. Seitdem setzen wir uns für ambitionierten Klimaschutz ein und konnten mit unserer Arbeit auch schon den ein oder anderen Erfolg erzielen!




Nachhaltigkeitsmeldungen von "Protect the Planet. Gesellschaft für ökologischen Aufbruch gGmbH"


BUND erhebt weltweit erste Verfassungsklage auf bessere Naturschutz-Gesetzgebung
Naturschutz ist Menschenrecht – Umfassendes Biodiversitäts-Schutzkonzept nötig | #NaturschutzKlage

Mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) erhebt weltweit erstmals jemand vor einem obersten Gericht Klage auf eine bessere Naturschutz-Gesetzgebung. Gemeinsam mit mehreren Einzelklagenden wie dem bekannten Schauspieler Hannes Jaenicke und Naturschützer Christof Martin erhebt der BUND Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht.


Protect the Planet unterstützt Zukunftsklage von Greenpeace und Germanwatch
Die Kläger*innen fordern ein verfassungskonformes Klimaschutzgesetz und Schritte zur CO2-Reduktion im Verkehr.

Gemeinsam mit über 54.000 Mitkläger*innen haben Greenpeace und Germanwatch heute eine neue Verfassungsbeschwerde gegen die unzureichende Klimapolitik der Bundesregierung eingereicht. Der Verfassungsbeschwerde für eine klimagerechte Zukunft konnten sich in rund zehn Wochen erstmals alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren anschließen.


Umfrage zu Landtagswahl in Thüringen:
Konservativen Wählern sind Heimat und Wirtschaft eher egal.

Eine neue repräsentative Umfrage des bundesweiten Netzwerks WindRat zur Landtagswahl in Thüringen zeigt, dass ausgerechnet den Wählerinnen und Wählern der konservativen Parteien (CDU, AfD und FDP) die Sicherung des Wirtschaftsstandorts und preiswerte Strompreise durch Windkraftausbau kaum wichtig sind.


30 Jahre Kampf für Umwelt und Menschenrechte
Exklusive Kino-Preview mit Klima-Anwältin Dr. Roda Verheyen am 12. Juli in München

Am Freitag, 12.07.24 findet in München eine kostenfreie Kino-Preview des neuen Dokumentarfilms über die Umwelt-/ Menschenrechtsorganisation urgewald statt. Im Anschluss diskutieren Andrea Soth und Regine Richter von urgewald, Filmemacher Peter Wejdling und Klima-Anwältin Dr. Verheyen auf dem Podium.


Windkraft im Würmtal – wie kriegen wir das hin?
Pro-Windkraft Veranstaltung Gauting am 3. Juli 2024 liefert starken Kontrast zur Veranstaltung der Windkraftgegner im April

„In der Windenergie liegt der Schlüssel für eine bezahlbare Energiewende" und „die Windkraft stärkt nicht nur die Versorgungssicherheit und schützt das Klima und damit den Wald, sondern holt vor allem die Wertschöpfung zurück ins Land, zu den Bürgerinnen und Bürgern" lauteten die zentralen Botschaften des Hauptredners Prof. Michael Sterner.


Klimawahlcheck.eu
Verbände stellen Online-Tool zur Europawahl 2024 vor

Was steht in den EU-Wahlprogrammen zum Klimaschutz? Ab heute können sich Wählerinnen und Wähler auf klimawahlcheck.eu über die Klimapositionen der Parteien zur Europawahl informieren, eine Selbsteinschätzung vornehmen und herausfinden, wo sie selbst im Parteienspektrum stehen. Die Klima-Allianz Deutschland, der NABU, Protect the Planet und der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring haben dafür die Wahlprogramme der sechs größten deutschen Parteien ausgewertet.


Rupert freut sich auf die Sommerferien…
Der aktuelle Kommentar von Markus Gohr zum Urteil über Ex-AUDI-CEO Rupert Stadler

Lange hat er auf diesen Tag warten müssen, aus seiner Sicht wohl zu lange. Doch seit vergangener Woche steht fest: Rupert Stadler kann sich auf die Sommerferien freuen. Nach zwei Jahren Prozessdauer hat das Landgericht München einen Schlusspunkt unter den Dieselbetrugsprozess gegen den früheren AUDI-Chef gesetzt.


50.000 Unterschriften in 48 Stunden für ein Moratorium für Lützerath
Prominente, Umweltverbände, Wirtschaftsvertreter, Kirchen und Zivilgesellschaft fordern sofortiges Moratorium in Lützerath!

Eine Petition der Umweltorganisation Protect the Planet hat innerhalb von weniger als 48 Stunden mehr als 50.000 Unterschriften bekommen – und es werden minütlich mehr. In der Petition geht es um ein Moratorium für das Dorf Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier, welches in der letzten Woche und insbesondere am Wochenende im bundesweiten Fokus war. 35.000 Menschen hatten dort vergangenen Samstag für den Erhalt des Dorfes protestiert.


Campaigning kann man lernen:
Ein Interview mit Markus Gohr von 'Protect the Planet'

Gesellschaftliche Veränderungen braucht das Land – gute Kampagnen können dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Doch wie wird man eigentlich Campaigner oder Campaignerin? Diesen hochspezialisierten Beruf, in dem Menschen soziale Bewegungen formen und diese für fortschrittliche Politik mobilisieren, kann man nicht lernen – bis jetzt.


Recht auf Zukunft
Junge Menschen ziehen gegen Klimaschutzgesetz der Regierung vor Bundesverfassungsgericht

Germanwatch und Greenpeace unterstützen in Kooperation mit der Umweltorganisation Protect the Planet eine Verfassungsbeschwerde junger Menschen gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung. Die neun Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 32 Jahren haben die Einreichung beim Bundesverfassungsgericht angekündigt.


     
        
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